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Abteilung Volleyball

Die VolleyballerInnen des TV Zuff – Ein Auf und Ab…

Volleyball – vom englischen „Volley“ (in der Luft), dieses wiederum aus dem französischen „volée“ (Flug) – ist die zweifache Weiterentwicklung des Fußballs („Ball am Boden, tritt man dagegen“) und die einfache Weiterentwicklung des Handballs („Ball fangen und werfen“) und damit weit über 9000 (!) mal so komplex wie diese beiden Sportarten zusammengenommen…

Die Sparte Volleyball hat derzeit 51 Mitglieder, deren aktiver Bruchteil sich auf vier Mixed-Mannschaften verteilt. Dabei spielen zwei Mannschaften im 3:3-Modus und zwei Mannschaften im 2:4-Modus, also mit drei weiblichen und drei männlichen respektive zwei weiblichen und vier männlichen SpielerInnen auf dem Feld. Zwei der vier Mannschaften tragen sogar – aus Mangel an schneidigen deutschen Redewendungen, die die Vereinsfarbe beinhalten – denselben Namen.
 
Viel Spaß beim stöbern auf unserer Spartenseite!
 


S ommerfest in Blau.
O der
M ottoparty
M it Hut.
E lementarer Anfang des diesjährigen Sommerfests war das traditionelle Turnier mit
R ichtig perfekter Teilnehmerzahl: 17 Spieler*innen in Vierergruppen.
F ür die Organisator*innen jedoch kein Problem.
E s wurde gespielt und geschwitzt, und das bei traumhaftem Wetter.
S iegerin mit 100% Gewinnerquote wurde Lena mit 5 von 5 gewonnenen Spielen.
T rug dann auch für den Rest des Tages den obligatorischen Gewinnergürtel.


I m Planschbecken, auf Decken oder auf dem Spielfeld tümmelte sich derweil der
N achwuchs… ein (im wahrsten Sinne des Wortes) ständig wachsender Fan-Club.


B ei der Umsetzung des Mottos war die Beteiligung zwar nicht groß, aber dafür kreativ:
L ückenhaft mutig präsentierte sich Sandy mit dem Hut zur Lücke, während Paul Thirst
A id lieferte und Borsti die Flower-Power-Bewegung zum Leben erweckte.
U nd Beechis Kresse landete krass auf fast jedem Teller.


O b “TV Zuff – we pep it uff” oder “Volleyball? Schmeckt mir!”…
D ie Kresse-Hüte machten das Rennen und gewannen den Gewinner-Neopren-Ball.
E ingesetzt wurde der übrigens schon eine Woche später im Trainingslager... Aber Moment:
R atzfatz haben wir uns im Event verlaufen.


M al schnell zurück zum Sommerfest:
O bligatorischer Programmpunkt ist Jahr für Jahr auch das gemeinsame Grillen.
T -Bone-Steaks, Spieße und Würstchen, all das wurde von den Grillmeister'innen
T echnisch hochversiert bis zum perfekten Geschmackserlebnis gewendet. Jedoch:
O bacht beim Grillen von Marshmallows!
P ulsierend schlugen die Flammen empor und hinterließen nur schwarz-klebrige Häufchen.
A llerdings ließen wir uns davon nicht die Laune verderben...
R ichtig, da war ja noch Lenas Gürtel, der dieses Jahr einfach nicht zu leeren war.
T ja, war halt ein Sonntag. Bemängelt haben das aber dann doch nur sechs Leute.
Y ippieh!


M an kann wohl eines festhalten:
I m Notfall können wir auch sonntags Spaß haben.
T ausend Dank hiermit im Namen aller:


H ut ab an die Organisator*innen!
U nd abschließend wäre nochmals zu sagen:
T V Zuff – We pep it uff!

 

Sandy, Bee, Michi, Borsti

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