Die Entscheidung fiel erst in der 90. Minute. Die etwas clevere Mannschaft konnte am Ende das Glück zwingen. Kapitän Torsten Köhler fiel früh verletzt aus. Der für ihn eingewechselte Jakob Albrecht gehörte zu den Besten. Sven Amtmann, Marco Bardaro und Bernd Schneider wieder ganz stark. Aber zu wenig erspielte Torchancen in der Offensive gaben zuletzt den Ausschlag zu unserem Ungunsten.
Andreas Brehme im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt: "Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester!" - "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand ?" - "Ja, mit dem rechten!"
Was war das denn? Eben noch kalt und regnerisch, plötzlich scheint die Sonne und der Wind ist weg. Hier auf der Weilerhau, am Luftkurort beim Filderflughafen hallt die Stimme des Plattenhardters Stadionsprecher über den schönen, gepflegten Kunstrasen und an den Mauern wider, um so ziemlich jeden Spieler Namen unserer Mannschaft zu verhunzen. Es muss an der Klaue auf dem Spielberichtsbogen liegen, denn böse Absicht will ich nicht unterstellen. Was war das denn? Eben noch sieht es so aus, als ob wir hier so etwa ein – drei Punkte mitnehmen, plötzlich pfeift der Schiri Freistoß und der Schuss des Gegners landet aus 24 Metern bei uns im Tor. Was war das denn? 90. Minute. Ich glaub´, ich spinn. Was soll ich noch schreiben? Über den Schiedsrichter, der mal so, mal so pfiff, aber nahezu immer, wenn man Aua schrie, einen Freistoß gab. Das haben die Jungs vom TSV Plattenhardt schnell begriffen und besser genutzt. Aber der Unparteiische war bei seinen Entscheidungen gerecht, ob sie nun richtig oder falsch waren, es war ausgeglichen und so hätte auch das Spiel enden sollen. Über die Stadionrote? Die war nicht schlecht und fast so gut wie unsere. Über den Verlauf? Naja. Nach zehn Minuten fanden wir ins Spiel. Dann waren wir gleichauf. Manchmal waren wir besser. Aber die Gastgeber hatten etwas bessere Torchancen. Ein Lattenkracher und ein Pfostenschuss zum Beispiel- Ja, ja es wog so hin und her und gegen Ende der zweiten Halbzeit zogen dunkle Wolken auf und es kam die 90. Minute. Und als der Abpfiff kam und mit ihm die Zillertaler Schürzenjäger aus den Lautsprechern und der Dank an die Gäste, dann war das vielleicht zu „vorsichtige" Spiel vorbei.
Der TV89 spielte mit Grantsanlis - Schmidt, S. Amtmann, Bardaro, Alval – Köhler (J. Albrecht), Lindenmaier, Shammak, Schneider (Mavinga), Eisentraut, Scheel (Prechter).
Bereits 18 Sekunden nach dem Anpfiff führen die Gäste aus Stammheim. 150 Sekunden später stellt Marco Scheel wieder den Gleichstand her. Sergio Mavinga erlöst die Fans mit einem sehenswerten Schuss zum 2 : 1 (67. Min) Siegtreffer in einer unterhaltsamen und kampfbetonten aber insgesamt fairen Partie. Der Schiedsrichter hatte das Geschehen im Griff und bot eine souveräne Leistung.
Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen. (Olaf Thon)
Naja, so warm ist es heute auch wieder nicht, eher so ein Schmuddelwetter. Sechs bis sieben Grad würde ich sagen und der Wind ist eklig. Auf der Hartscholle ist die Partie noch nicht zu Ende, da wird auf dem Rasen bereits gespielt. Ehe man sich versieht, steht es bereits nach 18 Sekunden 1 : 0 für die Gäste aus Stammheim. Ein Tor, das gut war, dass es so früh fiel, meint Trainer Bernd Häcker. „Denn falls so ein Tor spät fällt, dann kannst du eventuell nichts mehr machen!“ (Ich verstehe. Klar, jetzt fällt mir der letzte Spieltag ein.)
Machen kann man aber schon noch etwas: z. B. ein Konter, der über rechts herausgespielt wird auf Marc Lindenmaier. Dieser geht in den Strafraum, legt quer zu Marco Scheel, der das Ding ohne lang zu fackeln unter die Latte knallt. So geht Fußball. Ruck Zuck 1 : 1 (3.) Der TV ist wieder da. Die Partie auf der Hartscholle ist zu Ende. Wie viel steht´s? fragen die Enttäuschten unserer Reserve. Sie erstaunen über das Gehörte. Ja, so etwas passiert normal in der Nachspielzeit. Heute haben diejenigen zwei Tore verpasst, die pünktlich um 15.00 Uhr da waren. Der Schiedsrichter pfiff das Spiel etwas früher an.
Chancen gibt es dann aber hüben wie drüben und als die Jungs dann in die Pause gehen, fragt man sich, ob nicht schon die eine oder andere Tormöglichkeit zum Erfolg hätte führen müssen. Sind wir zufrieden? Befürchten wir eine Niederlage oder wollen wir gewinnen? Was überwiegt?
In der zweiten Hälfte erleben wir ein gesamtes Team TV89, das so sicherlich noch nicht zusammen gespielt hat, mit einer guten Einstellung zum Fight und der Arbeit nach hinten. Ganz dicke Plusnoten holen sich Biljeskovic, Mavinga, Lindenmaier und Shammak ab. Diar Shammak ist stets überall. Davor Biljeskovic gewinnt die meisten Zweikämpfe. Sergio Mavinga zieht aus 18 Metern mit linkem Spann ab, der Ball dreht sich nach außen weg. Immer weiter, immer unerreichbarer wird er für den Stammheimer Keeper. Fast im Winkel. 2 : 1 (67.) Marc Lindenmaier mutiert zum Dauerläufer.
Mit dem nötigen Glück des Tüchtigen gewinnt schließlich der TV89 heute das Derby. Alle, die namentlich nicht genannt wurden, können sich in der Mannschaftsaustellung sehen. Wenn sie dort stehen, dann haben sie heute gut gespielt! Wir haben drei Punkte, wir stehen auf dem fünften Platz. Wir können uns auf nichts ausruhen. Nächste Woche sehen wir uns bei der Spvgg Feuerbach. Also, weiter so. Und nicht die anderen Mannschaften unter dem Teppich kehren lassen.
Der TV89 spielte mit Grantsanlis – Kutlu, Schrenk, Bardaro, Köhler – Biljeskovic, Lindenmaier, Shammak, Mavinga (Prechter), Eisentraut (Yürük), Scheel ( Albrecht).
Nachdem Ex- Feuerbacher Marco Scheel bereits früh für die Entscheidung sorgt (5.), behauptet eine geschlossene starke Mannschaftsleistung den Vorsprung bis zum spannenden Schluss. Die jungen Wilden von der Schlotwiese gewinnen insgesamt verdient gegen die jungen Talkrabben.
Three witches watch three swatch watches. Which witch watch which swatch watch?*
Das Rezept? Man nehme einen Hartplatz, etwa so viel von dem, damit er so wird, wie der von der Bezirkssportanlage. Dazu etwas kalte Luft, so um die 3°, und ein paar wirklich unzufriedene Zuschauer, da es keine „Rote" und auch kein Bier gibt. Heraus kommt ein Fußballspiel mit Emotionen. Der Spvgg aus Feuerbach geht es scheinbar gut, denn sie braucht keine zusätzlichen Einnahmen aus dem Würstchenverkauf.
Unsere Mannschaft steht kompakt, das ist so ein Modewort und bedeutet dichtmaschig wie 60 Meter Bangkirai am Stück. Nach ganz kurzer Abtastphase bekommt Sergio Mavinga einen Freistoß zugesprochen. Den Ball tritt er dann aus 26 Metern in Richtung Tor. Dort erwischt Marco Scheel das Leder am Besten und leitet ihn mit einer gewissen Genugtuung in das gegnerische Netz weiter. 0 : 1 (5.) Der Trainer Bernd Häcker klärt seine Defensive darüber auf, wie sie am Besten gegen die Stürmerrotation der Roten aus Feuerbach agieren soll. Mit Erfolg. Fortan läuft wenig bei den Gastgebern zusammen, während der TV89 immer wieder giftige Nadelstiche setzt. Die Abwehr verdient sich Bestnoten, Dennis Schrenk, Torsten Köhler, Colin Schmidt und Marco Bardaro lassen nur ganz wenig zu! Davor schwingt der Sechserkönig Davor Biljeskovic sein Zepter. Immer wieder erstickt er die gegnerischen Angriffsbemühungen im Keime. Würde er nach den Balleroberungen die Kugel noch schneller weiter spielen, wäre er Sechserkaiser! Früh muss Diar Shammak wegen eines Leistenproblemes passen. Der für ihn eingewechselte Caner Günaydin vertritt ihn im Mittelfeld ausgezeichnet.
Torhüter Angelos Grantsanlis bewahrt seine Mannschaft kurz nach der Pause vor den Ausgleichstreffer. Nach der Halbzeitpause dann eine Schrecksekunde für den TV89. Ein Feuerbacher Stürmer steht plötzlich alleine vor unserem Tor. Aber der aufmerksame Keeper Angelos Grantsanlis vereitelt reaktionsschnell diese wohl doch bis dahin beste Chance der Gastgeber. Überhaupt „Ange", ob er rauskommt aus seinem Kasten oder drin bleibt, falsch und richtig gelten nicht, denn Ange schnappt sich irgendwie jede Kugel! Und der Gewinner hat bekanntlicherweise recht.Nach einer Stunde kommt dann Jungspund Nico Garziella für Bernd Schneider. Richtig frischer Wind dribbelt jetzt an der rechten Außenseite. Ein ganz schön starker Auftritt des A – Junioren, der leider vergisst, seine gute Leistung mit einem möglichen erfolgreichen Torabschluss zu krönen (72.) Alle umspielt, schiebt er den Ball links am Tor und Hüter vorbei. Dabei wäre es so wichtig gewesen, denkt man, so wie man denkt, dass ein Lottogewinn nicht schlecht wäre, obwohl doch eigentlich ausreichend Geld und Gesundheit vorhanden ist. In diesem Fall ist es eben ausreichend Vorsprung. Das denkt sich auch Sergio Mavinga, der ebenso ein, zwei, drei gute Möglichkeiten auslässt, um die Tordifferenz zu vergrößern. Auch er ist in einer bestechenden Form - ist ein steter Unruheherd und Balleroberer.
Als der Schiedsrichter gegen Schluss der Partie einen Feuerbacher Spieler vom Platz stellt, denkt man, lieber sechs Gelbe als nur eine Gelbe und eine Rote, so wie man denkt – dass der junge Schiedsrichter an Tagen wie diesen keinen verbalen Fisch mag und es unheimlich schwer hat, es den beiden konkurrierenden Teams recht zu machen. So, jetzt brauchen wir noch drei Punkte gegen den Abstieg, am besten gleich nächsten Donnerstag gegen den zukünftigen Ex - Nachbarn und Tabellenführer FV Zuffenhausen. Vassili legt die Rote auf. Da freu 'n wir uns schon drauf! Da freu 'n wir uns schon drauf!
*'= Welche Hexe schaut zu welcher Armbanduhr einer bekannten Schweizer Uhrenmarke?
Der TV89 spielte mit Grantsanlis – Schmidt, Schrenk, Bardaro, Köhler – Biljeskovic, Schneider (Garziella), Lindenmaier (Alval), Shammak (Günaydin), Mavinga, Scheel.
Historisches erstes Pflichtpunktespiel der beiden Lokalmatadoren endet unentschieden. Elfmeter für den TV89 in der 85. Min nur an den Innenpfosten. Die klar bessere Mannschaft hat reale zwei Punkte verschenkt.
Die Wetterbühne heute: Unglaubliche 4° C. bei nahezu 80% Luftfeuchtigkeit. Bis soeben hat es geregnet. Jetzt liegt bengalomäßiger Gottesnebel auf der roten Asche. Das Flutlicht bahnt sich nur mühsam den Weg durch die Schwaden. Fußballfans sind keine Verbrecher. Wenn uns das Wetter die Sicht verwehrt, so sollte man es einmal zum Verbrecher erklären, das möchte ich sehen. Egal, es ist Lokalderby Primetime, da sind mehr Fans da als sonst. Ehemalige, enttäuschte und treu gebliebene singen gemeinsam und necken sich. Die Anhänger beider Mannschaften schenken sich nichts. Die Spieler auf dem Platze ebenso wenig. Gleichwohl schwingt der TV89 etwas mehr das Zepter!
Erster Akt. Die Jungs vom Trainergespann Häcker / Malletschek wirken in der Anfangsphase hektisch und nervös. Dennoch kommen sie schon nach drei Minuten zu einer richtigen Großchance durch Marco Scheel. Seine Direktabnahme mit links geht knapp übers Tor, aber es ist ein erstes Ausrufezeichen derer noch viele folgen werden! Ein ganz klar besseres Torverhältnis spricht am Ende eine deutliche Sprache. Die wahren Schlotwiesenjungs, nahezu bis auf Marco Scheel alles TV Eigengewächse, kompensieren das noch ungenaue Zuspiel nun mit Präsenz und sofortiger Ballrückeroberung. Sie stehen wieder einmal kompakt und spielen mit zunehmender Spieldauer diszipliniert den Ball von hinten nach vorne in die Spitzen.
Ein Powerplay zeichnet sich ab, der TV89 schnür-t den FV geradezu in dessen Hälfte ein. Drei Eckbälle in Folge für die Heimmannschaft. Ein FV - Feldspieler rettet auf der Linie. Den Gästen dagegen gelingt wenig bis gar nichts in der Offensive. Die Heimmannschaft mit berüchtigt stark spielenden Verteidigern wie Marco Bardaro, Torsten Köhler, Colin Schmidt und Dennis Schrenk und Torhüter Claudio, äh, Angelos Grantsanlis, der wieder alles hält, was zu halten ist. Ein kräftig herein geschlagener Eckball Marco Bardaros auf den Kopf von Davor Biljeskovic, der von Spiel zu Spiel zu alter Stärke aufschließt, und es steht 1 : 0 (35.) für den TV89. In der Folge vergisst man den Sack zu zu machen, so wie man nicht den Vorhang fallen lässt, bevor der dramatische Akt gänzlich endet. Ausgezeichnet spielt heute auch wieder der andere Doppelsechser Diar Shammak.
Zweiter Akt. Der FV macht mehr Druck, drängt auf den Ausgleich, doch der TV89 hält dagegen und kommt wieder zu besseren Chancen. Bis zum Gegentreffer in der 80. Min. Angelos Grantsanlis ist machtlos, als das abseitsverdächtige Zuspiel auf Memo Kuzu in der Verkettung der Unglücke zu einem abgefälschten Torschuss führt, der deshalb geradezu schicksalshaft den Ausgleich bringt. Der Unparteiische bietet eine bravouröse Vorstellung. Vielleicht war es kein Abseits. Jetzt ist es bedeutungslos, dass der TV89 bis dahin die klar bessere Mannschaft war. Dennoch haben die Zuschauer ein hochklassiges Spiel gesehen. Ein Sonderlob für Nico Garziella und Jakob Albrecht und ein großes Lob an die unermüdliche Offensive mit Marco Scheel und Sergio Mavinga. Aber es gibt noch einen Elfmeter. Der eingewechselte Umut Yürük trifft leider nur den Innenpfosten (85.) Auch wenn der FV in der zweiten Hälfte den Kampf etwas mehr angenommen hat, bleibt insgesamt ein Torschussverhältnis von 17 : 4 für die Gastgeber. Wer das nicht glaubt, kann hier mitzählen: http://partner38403.die-ligen.de/node/58432
Nur noch zwei Punkte gegen den Abstieg ;-)
(Vorhang fälllt)
Der TV spielte mit: Grantsanlis - Schrenk, Köhler, Schmidt, Bardaro, Shammak, Biljeskovic, Albrecht, Garziella (Prechter), Mavinga (Lindenmeier), Scheel (Yürük)
Besondere Vorkommnisse: Yürük verschießt Elfmeter (85.)
Wer hat wem was ins Nest gelegt? Am lustigen 1. April strahlte die Sonne bei vier Grad C° und das Fernsehen passend zum Spiel am Ostermontag um 13.00 Uhr Keinohrhasen aus. Keinglückhasen dagegen hoppelten dann anschließend vergeblich gegen Pizza Calzone.
In welchem Polylemma steckt Trainer Bernd Häcker, wenn die Defensivkräfte verletzt, verreist, beleidigt oder mit Trainingsrückstand behaftet sind? Stellt man nach Trainingsbeteiligung, nach Anwesenheit oder nach vermeintlicher Klasse auf? „Wir müssen halt mehr Tore schießen als wir kriegen werden", meint Bernd Häcker vor dem Spiel. Diese Marschrichtung geht offensichtlich nach Hinten los. „Ihr müsst näher an die Spieler ran", ruft er ins Spiel hinein. Die Worte des Trainers verfolgen die Spieler. Sie schaffen es jedoch ihnen zu entkommen. Nach dem 0 : 1 und dem 0 : 2, trifft Marco Scheel zum Anschlusstreffer mit einem Freistoßtor. 1: 2 (38.)
NaCalcio DSC 0261ch der Pause kriegt man das nächste Ei. Ein Konter in die Spitze, ein Tor wie im Training. Da will man kein Schokoei mehr auf unsere Mannschaft geben. Es läuft wenig zusammen. Bernd Häcker wechselt und verstärkt die Offensive. Wir bleiben dennoch auf der Verliererstraße. Am Schiedsrichter liegt es heute aber nicht. Ein zugesprochener Elfmeter wird, wie schon am letzten Donnerstag, abermals verschossen. Dieses Mal ist Mad Max Eisentraut der eine Unglücksrabe. Und Angelos Grantsanlis im Tor ist der andere, da man ihm ein ganz besonderes Ei, Marke „Tor des Monats", von der Mittellinie aus einschenkt. Und das unmittelbar nach erneutem Anschlusstreffer durch Maxi Eisentraut. In der Offensive sehen wir jetzt endlich Spielzüge. Zu spät, das Ganze. Das Spiel wurde in der ersten Hälfte verloren. Und zwar doppelbödig!Calcio DSC 0199
Der TV spielte mit: Grantsanlis - Schrenk, Alval, Schmidt, Bardaro, Shammak, Biljeskovic (J. Albrecht), Mavinga, Lindenmeier (Schneider), Eisentraut, Scheel.
Besondere Vorkommnisse: Ein verwandelter Elfmeter zum 0 : 1 und eine gelb-rote Karte für Calcio (90.). Ein vergebener Elfmeter für den TV89.