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Fußballabteilung bedankt sich bei der Firma WIDMANN IMMOBILIEN

Am vergangenen Montag waren die beiden Kapitäne der U17 des TV89 Zuffenhausen Patrick und Jörg und Jugendleiter Christian Bauer bei Christina Widmann und haben sich im Namen der Abteilung Fußball für das Sponsoring bedankt. Die Firma hat der ersten Herrenmannschaft, sowie den A-Junioren und B-Junioren einen Satz Trikots gesponsert. Wir bedanken uns auch nochmals auf diesem Wege bei Firma Widmann Immobilien und hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit. :-)

http://www.widmann-immo.de/

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C-Junioren starten mit überzeugendem Turniersieg in Mühlhausen in das neue Jahr.

Die abstiegsgefährdete Truppe von Trainer Christian Zwior hat sich für den Abstiegskampf jede Menge Selbstbewusstsein im Turnier in Mühlhausen geholt. Mit einem Torverhältnis von 22:7 nach der Vorrunde und 10 Punkten aus vier Spielen wurde die erste Mannschaft souverän Gruppensieger. Die zweite Mannschaft schaffte überraschend ebenfalls als Gruppenzweiter den Einzug ins Halbfinale, in dem sich nun beide Teams des TV´s gegenüber standen. In einem guten Halbfinale behielt das erste Team mit 5:3 die Nase vorne und zog ins Endspiel ein. Dort wartet das mit uns stärkste Team des Turniers des TB Untertürkheim. Die beiden Teams zeigten ein super Finale, in dem es nach regulärer Spielzeit 2:2, nach Verlängerung 3:3 stand und so durch ein Neunmeterschießen entschieden werden musste. Hierbei behielt der TV89 Zuffenhausen die Oberhand und gewann das Turnier letztendlich verdient. In der Vorrunde besiegte man den TBU noch klar mit 4:1. Das zweite Team wurde letztendlich Vierter, was den positiven Ausgang des Turniers nochmals bestätigte. Mit den Neuzugängen Dominic und Marco vom SV Rot und Rückkehrer Jan von der SportVg. Feuerbach und etwas weniger Verletzungspech ist der Klassenerhalt in der Bezirksstaffel noch durchaus drin. Wir hoffen, dass es für die C-Junioren so positiv weitergeht.

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Das Jahr fängt gut an - TV89 Zuffenhausen gewinnt zum Auftakt sein eigenes Turnier. Im Endspiel unterliegt der TSV Mühlhausen mit 5 : 0 – Torwart Oldie Thomas Schöffski wird von den Fans frenetisch gefeiert.

Es gibt eine ganz einfache Formel: Wenn Du Spieler erfolgreich machen willst, dann behandele sie wie Du sie haben willst. (Christoph Daum)

Zuffenhausen 20°, windstill, Talwiesenhalle. Es gibt eine ganz einfache Formel, wenn du willst, dass deine Fans singen, dann spiele so, dass sie wieder singen. Im Finale sangen sie wieder. Doch der Reihe nach.

Am Samstag gab es das Vorgeplänkel. Die vier bestplatzierten Mannschaften qualifizierten sich für das Hauptturnier am Sonntag. In der Gruppe A startete die U 23 welche genau genommen eine U 21 war und in der Gruppe B TV89 Zuffenhausen II. Beide siegten bei ihrem Auftaktspiel. Die etwas behäbig und reifer wirkende „Zweite“ gewann gegen die neu formierte Mannschaft vom SV Rot. Die U 23 konnte außer gegen Stuttgart Prag (3 : 3) alle ihre Gruppenspiele gewinnen und wurde Erster. Die Zweite zog aber auch ins Viertelfinale ein. Während es nun die U 23 mit dem Auftaktgegner der „Zweiten“ zu tun bekam und es bei dem Spiel nur um die Höhe des Sieges ging, bekam es die „Zweite“ mit dem SC Ludwigsburg zu tun, die mit vielen russischen Landsleuten starteten. Kurz: Die U 23 scheiterte an ihrer Überheblichkeit, also an sich selbst. Die Zweite gab im Viertelfinale alles, war gleichwertig und verlor leider im 9 Meter Schießen knapp.

Am Sonntag stiegen die Bezirksligisten ins Turnier ein. Schnell kristallisierten sich die Mannschaften vom SSV Zuffenhausen, SC Stammheim, TSV Mühlhausen und TV89 als Favoriten heraus. Der TV89 wurde in der Vorrunde und der Zwischenrunde jeweils Gruppenerster. Im Halbfinale gewannen sie gegen den SC Stammheim. Im anderen Halbfinale verlor überraschend der SSV Zuffenhausen gegen den TSV Mühlhausen. Das Endspiel gegen den TSV Mühlhausen gewann der TV89 mit 5 : 0 und zeigte am Schluss noch einmal unterstützt durch die fantastischen Fans und die überragenden Qualitäten eines erfahrenen Torhüters Thomas Schöffski seine ganz besondere Klasse.

Dieses Turnier, welches jahrelang der FV Zuffenhausen ausgetragen hatte, aber laut WLV Beauftragten Daniel Mehring in den letzten 12 Jahren noch nie so reibungslos und fair über die Bühne gegangen sei.

Der TV89 spielte mit:
Thomas Schöffski (Bester Ü 40 Torwart des Turniers)
Nico Garziella (Bester Spieler des Turniers, auch wenn Memo nicht schlecht war)
Daniel Scharpfenecker (Bester Verteidiger des Turniers)
Marco Bardaro (Bester Kämpfer des Turniers)
Sergio Mavinga (Bester Angreifer des Turniers)
Diar Shammak (Bester Mittelfeldspieler des Turniers)
Nikolaos Baltsios (Bester Stimmungsmacher des Turniers)
Josip Mataija (Bester Quo Vadis des Turniers)
Rawan Barakat (Bester Newcomer des Turniers)
Trainer: Bernd Häcker, Maik (Beste Trainer des Turniers)
Zuschauer: Fans des TV89 (Beste Zuschauer des Turniers)
Turnierleitung: Christian Bauer, Uwe Prechter (Beste Turnierleitung seit 12 Jahren)
Verpflegung: Vassili, Steffi, Petra, Hube, Bärbel, Getränke Fischer Team stellvertretend für alle, die so fleißig mitgeholfen haben.
Der Verein: TV 89 Zuffenhausen (Bester und Ältester Verein im Stuttgarter Norden)

Schichtübergabe Helfergruppe 1 & 2 - 14.00 UhrTrainer TV89 U23Trainer Sascha Weiß stellt sein Team einDie verantwortlichen des TV89 Uwe Prechter, Christian Bauer und Thorsten Seifert haben alles im GriffChristian Bauer, Thorsten SeifertNach 29! Jahren feiert Thomas seinen ersten Turniersieg in der Talwiesenhalle. Die Mannschaft überlässt ihm den Pokal für die private TrophäensammlungTV 89 Zuffenhausen - SC StammheimTV 89 Zuffenhausen - TSV Mühlhausen 5:04 - Scharpfenecker, 30 - Barakat, 28 - Mavinga, 2 - Bardaro, 80 - Shammak, 23 - Baltsios, Trainer Häcker, Trainersohn "Tobi" Häcker, Trainer Malletschek, 26 - Garziella, 7 - Mataija, 1 - Schöffski

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SV Bonlanden II – TV89 Zuffenhausen 3 : 2 (1 : 0) – Der Schiri entscheidet - zur Not auch das Spiel.

Bei so einem Spiel muss man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen (Alexander Strehmel)

Bild 1:
Die Wintersonne steht tief. Die Gegengerade wird geblendet, auf der Haupttribühne holen sich im Schatten bei 5° C die Unentwegten Frostbeulen an den Hühneraugen. Die mitgereisten Fans lassen sich heute zählen: 6 Männer, drei Frauen – der Kunstrasen glitzert geheimnisvoll in vorweihnachtlicher Stimmung. Auf dem Platz machen sich Gastgeber und Schlotwiesenjungs warm.

Bild 2:
Das Spiel beginnt. Der TV89 steht kompakt, wie man kompakter nicht stehen kann. Ungefähr so kompakt, wie wenn man alle Flüssigkeiten ablässt, die verwertbaren Teile entnimmt und dann das Fahrzeug mithilfe einer Presse zu einem kleinen, platzsparenden Würfel formt. So fällt auch der Sturm diesem Kompaktgedanken zum Opfer. Es gibt nur noch ein Mittelfeld. Ein kompaktes 4 – 6 System also mit drei echten und drei falschen Sechsern. Manchmal weiß man nicht, wer was ist. Das ist moderner Fußball. Die Offensive findet in erster Hälfte beim TV89 nicht statt. Enes Korkmaz kommt nach hohem Zuspiel zu einer halben Chance, aber der Bonländer Schlussmann Ben Brenken hat nicht so lange Arme wie der Fangzaun dahinter lang ist. Folglich kann er gar nicht ins Spielgeschehen eingreifen. Dafür bekommt Bonlandens Reserve einen Elfmeter geschenkt. Wie so oft, wird ein Spieler im Strafraum angeschossen. Was eine natürliche oder eine unnatürliche Handhaltung ist, entscheiden dann die Götter in schwarz. Dieses Mal spekuliert Ange Grantsanlis auf die falsche Seite 0 : 1 (25.) Drei Minuten später verhindert er aber mit einem Wahnsinnsreflex eine sogenannte Hundertprozentige des Gastgebers. Kurz vor der Halbzeit hat Bonlanden wieder die Möglichkeit, das Ergebnis höher zu schrauben, aber der allseits bekannte Weizenglaswinkel von 50° lässt den Ball weit über das Tor gehen.

Bild 3:
Auf der Tribüne frage ich die mitgereisten Fans, was Trainer Bernd Häcker seinen Mannen sagen soll. Die Zuschauer meinen, wie wäre es mal mit nach vorne spielen? Hohe Bälle auf körperlich Kleinere seien dabei unbedingt das Rezept. Ich erahne einen Hauch von Zynismus. Es ist doch so, dass Giraffen nicht so hoch springen wie Flöhe, oder? In der Pause sind bereits die Roten aus.

Ich bin kein Volleyballer, sagt der Beschuldigte

Bild 4:
Stürmer Volker Braun hat sich den Zeh verstaucht oder gebrochen. Mit Josip Mataija kommt ein weiterer Mittelfeldspieler, aber ein heißer, wie man später hier noch lesen kann. Der TV89 kommt jetzt zu etwas offensiveren Mittelfeldaktionen. Macht noch nicht auf, ruft Trainer Häcker. Es nützt nichts. Ein dummer abgefälschter Schuss des Bonländers Niels Wühlbier, der weiß Gott wo hingegangen wäre, bewirbt sich für das Kacktor des Monats 2 : 0 (57.)

Dann kommt so etwas wie eine unglückliche Schiedsrichterentscheidung. Weil, er hat ja nix gesehen. Sogar die nah postierten Bonländer Zuschauer sahen ein klares Handspiel ihrer Elf im eigenen Strafraum. Schiedsrichter Patrick Heinze befragt den Bonländer Handspieler, ob er den Ball wie ein Volleyballer wegbaggerte. Ich bin kein Volleyballer, sagt der Beschuldigte. Ergo gibt es jetzt keinen Elfmeter.

Bild 5:
Dennoch gelingt ein paar Flügelschläge später eine Mittelfeldstafette, entpuppt sich plötzlich als Konter. Rechts ist Marco Bardaro frei und schlägt den Ball flach vor den Bonländer Kasten. Josip Mataija ist da und trifft. Laaaaange Zeit musste er auf dem Seitenfelde schmoren, jetzt kommt, sieht und trifft er zum 2 : 1 (62.)

Ob die Jungs jetzt ein bisschen aufmachen dürfen? Natürlich nicht! Dumm nur, dass der bislang fehlerfreie Ange Grantsanlis beim Eckball der Gäste raus kommt, aber nicht an den Ball. Der Kopfball geht sauber ins Tor zur Vorentscheidung, denkt man 3 : 1 (82.) obwohl wir jetzt die Offensive verstärkt haben. Es ist Marco Bardaro vorbehalten, einen jetzt mit rot zu ahnenden Elfmeter, der Schiedsrichter gibt nur gelb, kurz vor Schluss zum 3 : 2 (88.) zu verwandeln. Zwei dramatische Minuten legt Referee Heinze noch oben drauf. Leider ist Bonlanden nicht Nürnberg, wir nicht Hannover und die Holländer keine Schweden. Der Hobbit Teil 2 soll furchtbar schlecht sein, gebt euer Geld lieber für Videobeweise aus. Frohe Weihnachten allen Lesern und einen guten Flutsch.

Der TV spielte mit Grantsanlis – Bardaro, Scharpfenecker, Amtmann, Garziella – Baltsios (Eisentraut), Shammak, Köhler, Korkmaz, Schneider (Böhmann), Braun (Mataija)

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TV89 Zuffenhausen – MTV Stuttgart 2 : 3 (2 : 1) -  MTV mit Gewinnabonnement -  Spieler nutzen ihre Chancen nicht – Erneut Fehler in der Defensive – Torwart Angelos Grantsanlis überragend.

Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie (Gerd Rubenbauer)

7° C. Schlotwiese – es schlottern die Knie, es klappern so viele im bauschenden Krach. Es gibt im Chinesischen für das Wort Krise und für das Wort Chance ein und dasselbe Zeichen. Vielleicht weil den Chinesen das Wort Krise fremd ist. Beim TV89 ist es das Gegenteil. Nicht beherzt genug ist dieses Mittelfeld, um einen am Boden liegenden Gegner zu besiegen. Mehrfach bieten sich die Möglichkeiten, um alles klar zu machen. Stattdessen vergibt man, was zu vergeben ist – sehr christlich. Hinten lädt man zum Tore schießen ein - sehr gastfreundlich. Einzig Torwart Angelos Grantsanlis ragt aus allem heraus und hält, was zu halten ist – sehr lobenswert. Er tötet einen Elfmeter, verdient sich in allen Eins – zu - Eins - Situationen eine Eins, wie seine Eins auf dem Rücken und hat doch am Ende null Punkte.

Das Spiel ist noch keine fünf Minuten alt, da führt der TV89 bereits. Eine verunglückte Kopfball – Aufsetzer - Rückgabe des MTV Verteidigers irritiert den Torhüter der Gäste, der fest wie frisch verpflanzt steht und staunt 1 : 0 (3.) Eigentor. Keine Viertelstunde später schießt Diar Shammak aus 30 m den Freistoß hoch in den gegnerischen Strafraum. Wieder steht starr vor Schreck der MTV Torhüter, während das Leder von der Stirn des Kopfballungeheuers Ravan Barakat abprallt wie ein Luftballon und sacht und weich über die Torlinie schwebt, wie in Matrix, wenn plötzlich die Kugel - Geschosse in mega Zeitlupe heranschweben, und der Auserwählte mit der Leichtigkeit einer zwölfjährigen, rumänischen Turnweltmeisterin ausweicht und unverletzt bleibt 2 : 0 (17.)

Mit sehr harmlosen Bällen scheint der gegnerische Torhüter allergrößte Schwierigkeiten zu haben. Man möchte als Außenstehender hereinrufen. Schießt nicht so stark, versucht einen weichen Kopfball. Das bleibt ungesagt und folglich nicht erhört.

In Folge gibt es stattdessen ein paar hochexplosive und leichtentzündliche Chancen. Ein bisschen richtige Reibung des Leders und es entzündete sich alles auf diesem Rumsfeld zu einer Torexplosion. Aus Gold machen wir Dreck. Diar Shammak mit wenig Mumm. Enes Korkmaz wie gehabt. Berndt Schneider, Volker Braun -  jung, dynamisch, erfolglos. 7 : 1 zur Halbzeit meinte Headcoach Bernd Häcker. Nana, das ist etwas übertrieben. Wir sehen den MTV erstarken, weil man ihm immer wieder einen Strohhalm hinhält. Sei es Kapitän Sven Amtmann, der seinem Gegenspieler vor dem eigenen Sechzehner als letzter Mann den Ball vorlegt (Ange rettet.) Sei es Nico Garziella, der einmal daneben schlägt, als Ex TV89 Kollege und Wechselkönig Markus Schneider in den Strafraum dringt und schießt, und Ange einmal hält, aber gegen den Nachschuss dann machtlos ist. 2 : 1 (40.) Ellenbogen oder Knie, Chance oder Krise, Hüben wie Drüben. 

Ein Zwei – Tore - Abstand wäre verdient gewesen.

Klar kommen die Kicker kernig aus den Katakomben zurück. Ein weiter Weg, schätzungsweise 400 m bis zu den Kabinen ist es heute sicherlich. Der MTV plant harmlose Kopfbälle auf das eigene Tor abzustellen. Der TV will da weitermachen, wo er aufgehört hat. Er erspielt sich also in der Offensive weiterhin Krisen und ermöglicht seinem Gast Chancen. Bei einer dieser strittigen Möglichkeiten zeigt der ansonsten ziemlich gute Schiedsrichter gegen den TV89 auf den Punkt. Elfmetertöter Angelos Grantsanlis verhindert mit einer exzellenten Parade vorläufig den Ausgleich. Der nachfolgende Eckball kommt schlecht, ein MTV Spieler schießt planlos in den Strafraum, der Ball wird abgelenkt und landet im Tor. Nix Neues im Norden. Aus Dreck machen unsere Gegner Gold.Der eingewechselte MTV Stürmer Raffael Hahn bringt die Entscheidung in einer Partie, in der der vermeintlich Bessere mal wieder das Nachsehen hat. Er schießt einen Freistoß zehn Minuten vor Schluss über die Mauer hinweg. Hinten links in den Winkel senkt sich der Ball in einem Bogen, den schon jeder Zuschauer vorher sieht. Ein Schuss der mit Magie und Schicksal zu tun hat. Ein Schuss, der einen Stoß versetzt, wie ein Matador, der mit aller Eleganz den wütenden Stier entzaubert. Das man Stürmer auf der Bank lässt, erschließt sich Fußballlaien nur schwerlich. Aber es gibt Gründe! Spielerisch sieht vieles mittlerweile um einiges besser aus, als zu Beginn der Saison. Es macht Spaß zuzuschauen und das Spiel besitzt einen hohen Unterhaltungswert, aber was nützt es, wenn es kein Happy End gibt? Die angeblich spielerisch beste Mannschaft, sollte sich bei uns bedanken, denn wir haben ihnen Unterricht gegeben und selbst gezahlt. Sobald es aber ums Einlochen geht, scheint es bei den Unsrigen an Konzentration oder Mut zu fehlen. Vielleicht sollten die Schlotwiesenjungs mal miteinander minigolfen, anstatt zu bowlen?

Der TV spielte mit Grantsanlis – Bardaro, Scharpfenecker, Amtmann, Garziella (Schmidt) – Baltsios (Biljeskovic), Shammak, Barakat, Korkmaz, Schneider, Braun (Prechter)

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