„Wir waren in der 1. Halbzeit über 90 Minuten die überlegene Mannschaft.”— Claus Reitmeier
Schlotwiese 23° C. – Kunstrasenplatz neben dem Klettergarten. Also nebenan wird schon geklettert, das muss man sagen. Aber auch vorsichtig, wegen der Absturzgefahr. Wenn man so überlegt, was in ein paar Jahren aus den vier Mannschaften, also TSV I und II und FV I und II, sportlich so passiert ist, dann denkt man, ein Absturz ist nix dagegen. Die übriggebliebenen „SSV - Teams“ stehen zurzeit auf einem Abstiegsplatz. Das braucht niemanden zu freuen, das ist wirklich traurig und ein abschreckendes Beispiel dafür, was eine Fusion bewirken kann.
Also in der ersten Spielhälfte wurde noch etwas gespielt, was irgendwie mit Fußball zu tun hat. Da haben unsere Schlotwiesenjungs den schwachen Spielaufbau bei den anderen Schlotwiesenjungs und deren schwache Gegenwehr noch nicht ganz so gnadenlos ausnutzen können. Besonders sehenswert und hervorzuheben sind der Sonntagsschuss von Manu aus 25 m zum 0 : 2 ins lange linke Eck und die langen Arme des Torhüters waren nicht lang genug. Auch zuvor der präzise Pass von Torsten aus dem linken Halbfeld in den Strafraum fand Gefallen und den Kopf von Thorben und dieser das Netz. Der Unparteiische bestrafte weniger die Fouls, denn die Meckerei bei unserem Gegner und so regnete es gelbe Karten. Vier Stück bis zur Halbzeit. Zwei davon wegen eines verursachten und völlig zu recht gepfiffenen Elfmeters an Tobi und dessen Behinderung im Strafraum beim Abschluss. Ansonsten hatte Schiedsrichter Temtek die Partie im Griff.
In der zweiten Hälfte
war dann der heutige Gegner nicht einmal mehr auf Kreisklasseniveau. Jetzt, was kommt unter der Kreisklasse? Ich weiß es nicht. Insofern war es für alle Zuschauer denn auch nicht mehr so schön anzugucken und es interessierten weit mehr die Smartphone - Bengalos beim VfB und das Derby gegen den KSC. So gab es heute den erwarteten Pflichtsieg. Nach dem längst fälligen 0 : 4 das erst im Nachschuss quasi als Selbstvorlegeabstauber von Timm irgendwie mit dem Bauchnabel ins Netz gedrückt wurde, brach der letzte Zusammenhalt der Gastgeber. Auch konditionell war nix mehr los mit ihnen. Nur noch gefrustet und enttäuscht hielten sie sich auf den Beinen. Endergebnis: 6 Gelbe – 6 Tore. Es hätte auch 10 G – 10 T ausgehen können oder gar müssen. Anyway, im Pokalspiel am Dienstag in Büsnau wird uns ein anderes Kaliber erwarten. Und das ist auch gut so.
Der TV89 spielte mit: Pohl – Lechner, Scharpfenecker, Köhler – Nallinger, Bast (Kolb), Hartmann (Spahr), M. Albrecht, Braun (Gerstadt), Eisen, Cullison (Di Maria)
Tore: Nallinger (21. / 44.FE / 74.) Bast (39.) Spahr (71.) Eisen (81.)
„Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.”( Alan Brazil)
Schlotwiese 20°C. – Der Frühling ist da, der Winterschlaf bei dem einen oder anderen aber noch nicht ganz vorbei. Wer ein bisschen zu spät kam, der hat den ersten Pass nach Anstoß in die Schnittstelle leider oder sagen wir mal nicht leider verpasst. Da wurde hinten nicht rechtzeitig zu gemacht und Lukas kann, in der folgenden Eins zu Eins Situation, den Schuss nicht mehr parieren. Schon steht es 0 : 1 (1.) Fortan schwingt freilich die Heimmannschaft das Zepter. Aber es schwingt bedeutungslos wie das Pendel einer Standuhr. Zu kompakt stehen die Feuerbacher, zu routiniert erscheint ihre Defensivarbeit und für mehr Ballbesitz können wir uns bekanntlicherweise nix kaufen. Da ist ein Thorben heute über rechts ein Schatten seiner selbst, findet offensiv quasi nicht statt. Da ist aber auch über links, über Tobi, viel zu viel glückloses und uneffektives Gekicke. Durch die Mitte geht auch nix. Da reiben sich wahlweise Jakob, Niels oder Maxi auf. Es bleibt bei einem ständigen Bemühen und keinem einzigen Abschluss. Bis zur 45. Minute. Plötzlich ist Niels im gegnerischen Strafraum, schiebt den Ball in den Lauf von Maxi und Maxi versucht den Schlenzer ins lange Eck. Aber der wachsame Tormann Schubert macht sich breit, hält den Schuss mit beiden Händen und leitet einen Gegenstoß ein. Dann folgt eine Kopie des ersten Tores und anstatt 1 : 1, geht es mit 0 : 2 (45. + 1) in die Pause. Also so schlecht haben die Schlotwiesenjungs eigentlich nicht gespielt in der ersten Hälfte. Aber zwei identische Gegentreffer? Da schüttelt man schon seinen TV89 Kopf. Und die TV89 Brille rutscht runter. Und die TV89 Wurst will nicht recht schmecken.
Nach dem Seitenwechsel
Denkt man Aufholjagd. Patrick muss sicherheitshalber ausgewechselt werden. Er hatte bereits gelb und mit De Muccio einen der stärkeren Gegenspieler. Timm kommt für Dio. Die Schlotwiesenjungs verfügen über adäquate Kräfte. Der Druck aus der ersten Hälfte wird wieder aufgebaut. Man nähert sich einem Anschlusstreffer. Kapitän Mo kann vor dem gegnerischen Strafraum nach einer Ballannahme mit links schießen. Plötzlich ist das Tor frei, doch mit links probiert er es gar nicht, schiebt lieber den Ball in die Schnittstelle und Tobi erzielt endlich den längst verdienten Anschlusstreffer. 1 : 2 (64.) Auch hier gibt es zwölf Minuten später eine Dublette oder wie sagt man zu dieser Schokolade? Jedenfalls Zucker! Wieder Mo, wieder Schnittstelle, wieder Tobi, wieder Tor. 2 : 2 (76.) Der Stadionlautsprecher Christian Bauer feuert mittels elektronischer Verstärkung unser Team an. Auf geht´s TV. Da geht noch was. Ja und beinahe wäre noch etwas gegangen. Schier gar hätte fünf Minuten später Tobi per Kopf einen Hattrick erzielt. Und unglaublich, fast hätten wir in der vierten Minute der Nachspielzeit auch noch den einen gewonnen Punkt weggeworfen. Da kann sich das Team bei Danni und Lukas bedanken, die sich aufopferungsvoll mit allen Willenskräften dagegen stemmten und eine sich anbahnende Niederlagenserie verhinderten. Alles in allem verdient geknickte Derby-Fans, die keine Angst haben, dass ihr Auto den Feinstaub nicht verträgt. Und ein umsichtiger Schiedsrichter, der die faire Partie sicher leitete.
Pohl – Lechner (Eisen), Scharpfenecker, Hartmann - Nallinger, Wietzer (Bast), M. Albrecht, Braun, Di Maria (Spahr) – Cullison, J. Albrecht (Gerstadt)
Und wieder hat es die 2. Mannschaft verdient erwähnt zu werden. 3:2 gegen den Dritten der Liga aus Mühlhausen. Respekt – es läuft aktuell im Team von Sascha Weiss. Bleibt dran und schaut, dass ihr weiter punktet. Leider habt ihr nun erstmal eine ewige Pause.
Die letzten beiden Wochen waren von der 1. Mannschaft sehr turbulent.
Die Spiele waren nicht gut, aber sie wurden sportlich alle gewonnen.
Da ist als erstes diese „Klose-Wechsel-Affäre“, wozu wir uns nun nicht äußern werden und abwarten, was da nun letztendlich rauskommt. Aber auch sportlich waren vor Allem die ersten Halbzeiten der Spiele nicht gut. Von Beginn an das Spiel in den Griff bekommen und dominieren?
Auch heute Fehlanzeige – Mühlhausen ist gleich da. Die Gastgeber waren bissiger in den Zweikämpfen und waren schneller im Kopf. Die erste große Chance hatte aber der TV durch Eisen, dessen Ball auf der Linie geblockt wurde. Im Anschluss war Mühlhausen am Drücker. Ein Pfostenschuss aus 18 Meter war der Höhepunkt der Drangphase der Rothosen. Hinten raus wurde der TV stärker und ging durch Prechter mit einem schönen Lupfer in Führung. Nur 5 Minuten später sieht man was einstudierte Freistoßvarianten bringen – nämlich Tore. Eisen per Kopf zum 0:2 – „steht man oben gewinnt man auch solche Spiele, dachten sich nun einige“. Mit einer sehr schmeichelhaften Führung ging es in die Kabine.
Nach der Pause war der TV die aktivere Mannschaft und schoss durch Prechter das 0:3, welches leider durch eine falsche Abseitsentscheidung zurück gepfiffen wurde. Fairerweise muss man aber sagen, dass in der ersten Halbzeit Mühlhausen auch des Öfteren sehr eng an der Abseitsgrenze abgepfiffen wurde. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde beim TV gewechselt und bei Mühlhausen irgendwas losgetreten. 67. Minute 1:2, 69. Minute 2:2 und beides Male „mit freundlicher Unterstützung des TV“. Beim ersten Tor wird nicht angegriffen und beim zweiten Tor ein Rückpass zu kurz gespielt. Jo nun vielleicht mal einen Gang hoch und doch hier noch gewinnen? Nö, die Gastgeber waren die, die hier noch mehr wollten. Kurz vor Ende dann der Tag des jungen A-Juniorenstürmers des TSV Mühlhausen. Erst ein klasse Schuss (ist auch mal wieder niemand in den Zweikampf) zum 3:2 und mit dem Schlusspfiff noch das 4:2 für die Mühlhausener in seinem ersten Kreisliga A Spiel – das nennt man gelungenen Einstand. Und bei uns? Jakob bringt es auf den Punkt: „Die Formkurve geht seit längerem in die falsche Richtung. Jetzt haben wir die Niederlage. Ich denke und hoffe jeder ist verärgert und enttäuscht. Aber jetzt ist Schluss damit und wir richten uns jetzt auf und geben alle Gas!“ Was gibt es dazu noch zu sagen? NICHTS - und macht es Männer. Lasst euch nicht das ganze nun erreichte kaputt machen!
Der TV spielte mit: Pohl – Lechner, M. Albrecht, Scharpfenecker, Kolb
- Spahr, Cullison, Braun, Nallinger (J. Albrecht)– Prechter (Wietzer), Eisen
Bevor es zur 1. Mannschaft im Bericht geht, gratulieren wir unserer 1B zum Sieg gegen den VfL Stuttgart II. Respekt an die Mannschaft und weiter so arbeiten. Der VfL Stuttgart II steht nicht umsonst an Tabellenplatz 2 und wir haben das Spiel hoch verdient gewonnen.
Nun zur 1. Mannschaft: 10 Tore sind auf dem Kunstrasen der Bezirkssportanlage gefallen. Neutrale Zuschauer sind heute voll auf ihre Kosten gekommen – für die Trainer muss es eine Qual gewesen sein, zuzusehen wie die Defensivreihen heute Tor um Tor zugelassen haben.
Die Gastgeber können sich da etwas raus nehmen. 0:1 ein zugegeben sehr schön getretener Freistoß der Gäste - die Entstehung allerdings sehr fragwürdig. Kurz darauf erzielte Klose schon den Ausgleich. Aber nur vier Minuten später die nächste strittige Situation – dieses Mal im Strafraum der Gastgeber. Hartmann wird klar gefoult und bekommt beim Fallen den Ball an den Arm. Anstatt Freistoß für Zuffenhausen, gab es Handelfmeter für die Gäste, der sicher zum 1:2 verwandelt wurde. Der TV versuchte weiterhin das Spiel zu machen und zu dominieren. Der VfL Stuttgart operierte mit sehr viel langen Bällen auf ihre stets gefährliche Offensivleute. Nach einer halben Stunde dann der nächste Tiefschlag für die Heimelf. Ein langer Ball auf ihren Stürmer und schon stand es 1:3. Ohje, wenn das heute so weiter geht. Der TV macht das Spiel und der VfL die Tore – so war das bisher. Dann ging es in die Pause und jeder dachte sich: ein schnelles Tor muss her, damit hier noch etwas zu holen ist.
Das dachten sich Cullison und Prechter wohl auch. Diese beiden waren für den Anschluss und somit dem Start eines wahres Offensivfeuerwerks der Mannschaft verantwortlich. Chance um Chance kreierte nun das Peuckert-Team, allerdings spielte immer die Gefahr mit in einen Konter gegen die vorne gefährlichen Gäste zu laufen. Die Balance zwischen Abwehr und Angriff hat das Team ganz gut im Griff gehabt und in der 72. Minute dann vielleicht ein wenig Glück. Klose verlängerte einen Ball auf Nallinger, der vielleicht im Abseits stehend, den Ball über den Torspieler der Gäste zum dennoch verdienten Ausgleich ins Tor lupfte. Und dann ging es in die letzten 10 Minuten: Bei den Gästen schwanden die Kräfte und die Schlotwiesenjungs gaben weiterhin alles, um die drei Punkte daheim zu behalten. 81. Spielminute Freistoß für den TV aus halbrechter Position: Klose legt sich den Ball zurecht und zirkelt (oder vielleicht hämmert) den Ball in den Knick – 4:3 – wow Heimspiele vom TV sind irgendwie nie langweilig. Schluss nun und verwalten? Fehlanzeige! 87. Minute ein Foul an Nallinger vom Keeper der Gäste und der Gefoulte verwandelt selbst. Keine Minute später läuft Cullison auf den Torspieler zu und versenkte den Ball im zweiten Versucht zum 6:3. Jetzt war es gelaufen. Die Gäste machten mit dem Schlusspfiff durch ein Eigentor noch das 4:6 aus ihrer Sicht.
Wer ein 1:3 aufholt und so zurück kommt, den kann eigentlich nichts mehr schocken. Dennoch sollte die 1. Halbzeit Warnung genug sein, dass jedes Team in dieser Liga Tore schießen kann und die Spiele nicht „im Vorbeigehen mal kurz gewonnen werden“.
Nächste Woche geht’s zum Derby nach Mühlhausen.
Der TV spielte mit: Pohl – Lechner, Hartmann (Wietzer), Scharpfenecker, Spahr (Di Maria) – Cullison, M. Albrecht, Braun (Bast), Nallinger – Prechter (Kolb), Klose
0:3 hieß es im letzten Hinrundenspiel gegen die Nachbarn des TV Zazenhausen. Am Donnerstag in der Mannschaftsitzung erinnerte Sven Peuckert seine Mannen nochmals daran und stimmte sie darauf ein, dass das dieses Mal anders ausgehen sollte. Die Niederlage damals war unglücklich und auf jeden Fall zu hoch. Der heutige Sieg war verdient, aber schlussendlich auch zu hoch.
Wie ging es los? Die Gastmannschaft musste sich erst einmal an den sehr harten Untergrund und den Schiedsrichter gewöhnen. Der Ball springt auf dem alten Platz sehr hoch ab und der Schiedsrichter lässt keinerlei Gespräch auf dem Sportplatz zu. Nach nur 3 Minuten war Menner für Zazenhausen durch, da er mit 2-3 Meter Vorsprung (stand also im Abseits) losgelaufen war. Pohl hielt diesen Ball und die Defensive vom TV wies darauf hin, dass mit Abseits gespielt wird. Antwort: Gelbe Karte – nun wusste jeder wie das heute läuft. Nach nicht einmal 10 Minuten verletzte sich Abwehrchef Scharpfenecker so, dass er früh durch Bast ersetzt werden musste. In den restlichen ersten 30 Minuten ging es eigentlich in jedem Angriff hüben wie drüben darum: Abseits oder nicht? Es wurde auf der gastgebenden Seite sehr viel mit langen Bällen operiert und der TV versuchte es eher mit dem Kurzpassspiel. Beides verhalf nicht wirklich zu Torraumszenen. Das Tor erzielte der Gast aber nach einem Braun-Einwurf und einem Hartmann-Kopfball . Davor gab es für die Schlotwiesenjungs nach einem Freistoß noch einen gefährlichen Abschluss durch Cullison.
Nach der Pause ging es dann sehr munter los. Klose trat einen Freistoß mustergültig auf den langen Pfosten, wo Nallinger nur noch den Fuß leicht hinhalten musste – 0:2. Beruhigende Fürhung? Nix da – nur zwei Minuten später war der TV unaufmerksam und Krewenka brachte die Gastgeber mit einem abgefälschten Schuss wieder heran. Danach versuchte Zazenhausen mehr und mehr das Spiel zu machen. Die Blauen von der Schlotwiese operierten nun ebenfalls oft mit langen Bällen, die des Öfteren gefährlich wurden. Allerdings hatte Menner für die Heimelf die riesen Ausgleichschance, als er komplett frei vor Pohl auftauchte. Den ersten Schuss setze er direkt auf den Keeper und den Nachschuss vorbei. In Minute 77 dann die Erlösung für die Gäste. Nach einem Abstoß der Gastgeber wollte der Innenverteidiger den Ball zum Torspieler zurückspielen, was ihm aber nicht gelang, da der Ball zu kurz gespielt war und Nallinger den Ball dankend eroberte und ins verwaiste Tor schob. Nur drei Zeigerumdrehungen später ging Prechter durch die Zazenhäuser Abwehr durch und legte uneigennützig auf Cullison quer, der nur den Ball noch ins leere Tore schieben brauchte. Ab diesem Zeitpunkt war das Spiel gelaufen und die Gäste hätten die Hausherren richtig abstrafen können. Ein Angriff nach dem anderen rollte auf das Tor der Grünen. Mit dem Schlusspfiff machte Kolb per Fernschuss aus 20 Meter das Ergebnis perfekt – 1:5.
Die Worte des Trainers nach dem Spiel waren: „Gewinnt man ein Derby in Zazenhausen 5:1 hat man sehr viel richtig gemacht. Allerdings darf man nun nicht nachlassen!“ Diesen Worten ist nichts hinzu zu fügen und wir hoffen und glauben, dass die Mannschaft den zweiten Satz auch beherzigen wird.
Der TV89 spielte mit: Pohl – Lechner, Scharpfenecker (Bast), Hartmann, Di Maria – Nallinger, Braun, M. Albrecht, Cullison (Kolb) - Klose (Spahr), Prechter (Eisen)