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hallenturnier 2019

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Die wöchentlichen Berichte unserer 1.Mannschaft, die sich wie aus einem Guss mit viel Freude lesen, sind ein wahrer Augenschmaus. Danke Frank und Christian für diese Meisterwerke.

Diese künstlerischen Schriftstücke widmen sich ja für gewöhnlich den Spielen der "ersten Garde" des TV89 Zuffenhausen. Im Vorlauf der Spiele bestreitet Woche für Woche jedoch noch ein zweites Team seine Spiele und dies in einer leidenschaftlichen Art und Weise, die Ihresgleichen sucht.

Unsere zweite Mannschaft oder liebevoll genannte 1B zeigt jeden Sonntag beherzte Spiele, tolle Leistung und ein ganz großen Charakter.

Die Schlotwiesenjungs 2.0 mussten sich vor einigen Wochen mit einem Trainerwechsel anfreunden. Sven Willing (ehemals U17/U19 und Co der 1.Mannschaft) übernimmt für unseren Christos Goulis, der eine Etage nach oben klettert und mit Dani Gäng dort seine Arbeit aufnimmt. Dieser Christos formte eine echte Einheit, was ihm nun auch beim ersten Anzug gelingen möge. Was ihm gelang ist nun von Sven und unserem Urgstein Hube Gäng fortzuführen. Unterstützt werden die beiden von Michali.

Die Hinrunde beendet das Team auf einem beachtlichen 5. Tabellenplatz der Kreisliga B. Schaut man sich die Tabelle einmal genauer an, stehen gerade mal 3 Niederlagen  in 15 Spielen auf dem Papier. Damit gehört das Team zur Spitzengruppe der Kreisliga B5. Spiele gegen Weilimdorf oder Calcio blieben als denkbar knapp im Kopf. Der tobende und motivierende Christos an der Seitenlinie ein Sinnbild dieser Truppe. Seine Fußstapfen sind groß und seine "Vorarbeit" prägend und bravorös.

Im gestrigen Pokal zeigte die Mannschaft eine beachtliche Leistung und der Pokaltag wurde zum Sinnbild eines wahren Vereinslebens...

Gegen einen leicht dezimierten füntplatzierten Bezirksligisten aus Plattenhardt opferte sich eine 1BB (Doppel B) auf und zeigte eine herausragende Leistung. Mit dem Blick auf den Kader wirkt das 0:8 geradewegs lächerlich. Wenn man bedenkt, dass es bis zur 60. Minute gerademal 0:2 stand.

Drei Spieler aus unserer U19, die nichtmal 24 Stunden vorher bereits 90 Pokalminuten in den Knochen hatten und mit Keres / Mursel zwei alte Bekannte aus unserer jetzigen AH.

So wurde der "Spielermangel" beider Herrenmannschaften clever kompensiert. Tekin, Massimo und unser Chris rücken in die erste Garnitur auf und die U19, sowie die "alten" Hasen halten die Haxen für unseren zweiten Anzug hin. Wenn das kein lebendiges Vereinsleben ist.

Christos, Dani Gäng und Sven haben sich zu Beginn der neuen Aufgabe vor einigen Wochen zum Ziel gesetzt, dass beide Teams ganz eng zusamenrücken und man eine Einheit in 1. und 2. Mannschaft bildet. Dazu will man ab Winter die U19 Stück für Stück heranführen.

Doch nun widmen wir uns wieder unseren Helden der 13 Uhr Spiele. Es ist sicherlich nicht immer einfach, wenn man der ist, der "Zweite" spielt, wenn man der ist, der gegen die wahren "Holzhackertruppen" spielt. Diese oft so kultige "Kreisliga ist...-Meinung" prägt solche Ansichten. Jedoch ist es ganz anders. Es sind die besonderen Charaktäre des Fussball, die bereitwillig Sonntags bereits um 13 Uhr als "Vorband" vor 10 statt 50 Zuschauern sich den Allerwertesten aufreißen. Sie tun es nicht für den Aufstieg, sondern aus Leidenschaft zum Fussball, aus Liebe zum Verein und aus völliger Überzeugung in einem geilen Team zu spielen.

Ihnen gebührt unsere absoluter Respekt. Sei es ein Pepe, der seine Geburt in den 70ern nur knapp verfehlte. Sei es ein France, ein Sager, ein Flo, ein Dome oder ein Michel. Sie alle stehen Woche für Woche mit einem blauen Herzen auf dem Trainingsplatz und präsentieren diesen einen kleinen Unterschied: "Die Liebe zum Ball". In die Genannten reihen sich noch ganz viele Spieler ein, die ebenso mit Herz und Leidenschaft unsere "Zweite" präsentieren.

"In der Rückrunde wird dieses Team weiterhin hungrig, gallig und geil auf Fussball sein. Wir wollen den Weg weitergehen und mit ganz viel Liebe zum Sport begeistern" so der Coach Sven.

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TV89 Zuffenhausen – TSV Uhlbach 5 : 1 (1: 1) – Nach einer starken Anfangsphase mit Massel in die Halbzeitkabine. Dann kommen zwei, die geschont werden sollten. Jakob als Dynamo und Kai als Superjolly.

Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber der Michael Blättel hat sich heute Nacht irgendwie im Bett verletzt. — (Uwe Klimaschefski)

7° C. Nass. Regen. Wind. Graue Wolken veranstalten ein Wettrennen. Es ist der zweite Adventsonntag und Achtelfinale im Bezirkspokal. Letztes Spiel in diesem Jahr auf der Schlotwiese. Ein Hundewetter wie im Bilderbuch. Irgendwie sind auch Kai und Jakob verletzt. Stehen jedenfalls nicht in der Anfangsformation. Sollen geschont werden. Für was eigentlich? Das nächste Spiel ist erst Anfang März des nächsten Jahres. Falls man sie wirklich schonen will, sollte man ihnen das Fußballspielen grundsätzlich verbieten oder zu mindestens den Hallenfußball. Die Jungs in kurzer Hose bibbern allesamt. Außer Yannick. Er kommt mit schwarzer, langer Unterhose, Handschuhen. Fehlen nur noch Schal und Mütze.

Wir nehmen das Zepter in die Hand. Richtig schöne Spielzüge, wie aus einem Guss. Von Anfang an. Das 1 : 0 nach schönem Zuspiel von Dani auf Tekin und einer überlegten, passgenauen Flanke von der rechten Seite in den Strafraum, erzielt Yannick, der am wärmsten angezogene Spieler, mit der rechten Seite ins rechte Eck. 1 : 0 (27.) Zuvor vergab Manu Bast schon ein, zwei Mal ein paar aussichtsreiche Möglichkeiten. Eine davon musste er eigentlich machen. Aber das denkt man so, wie man beim Torwandschießen denkt. Und hinterher hast du nach sechs Schussversuchen null Treffer, du Scharfschütze! Aber als ob das das Zeichen gewesen wäre, mit dem Fußballspielen aufzuhören. Patrick macht sich bei einer Handballannahme außerhalb seines Sechzehners das Leben selber schwer. Der ansonsten gute Schiedsrichter braucht mehrere Erdumrundungen, um quasi nach Zuruf auf Freistoß zu entscheiden. Patrick stellt die Mauer nach links. Philipp Schmid schießt in die Torwartecke, die ganz frei war wie das offene Tor von Morannon. 1 : 1 (37.) Warum heißt das eigentlich Torwartecke, wenn da kein Torwart steht? Die darauffolgende Zeit erinnert an das Ende von zweiten Halbzeiten in der laufenden Saison. Plötzlich ist das 1 : 1 nicht nur gerechtfertigt, man kann direkt froh sein, dass es in die Halbzeit geht. Patrick hat als Keeper auch so manches verhindert, das muss man schon sagen.

Nach dem Seitenwechsel

kommt Jakob. In nahezu allen Spielen in bestechender Form und ein Führungsspieler par excellence. Tatsächlich scheint diese Taktik des neuen Trainerteams vielversprechend zu sein. Der Dynamo, wie Gertle ihn nennt, bringt Stimmung und Zuversicht. Die Gäste knüpfen nach Wiederanpfiff zwar noch an ihre starke Phase an, aber nach und nach übernehmen die Schlotwiesenjungs wieder das Kommando. Das Flutlicht flutet im Wettstreit mit peitschenden Regentropfen das Spielfeld. Langweilig dagegen das gestrige Derby im Ruhrpott. Dann bringen zwei Standards die Wende. Eigentlich drei. Doch der Reihe nach. Die nun stärker werdenden Schlotwiesenjungs sind nur noch durch ein Foul zwanzig Meter vor der Torlinie zu bremsen. »Ich schau mir das Tor von hier aus an«, meint Simon auf dem Weg zum Klo und bleibt abwartend und anhaltend so lange stehen bis Nils tatsächlich den Freistoß zum 2 : 1 vollendet. »Berichteschreiberling«, hallt es durch den meteorologischen Winternachmittag. »Hab ich´s nicht gesagt?«
»3 : 1«, meint´s Gertle. »3: 1 geht´s aus.« Lauter Propheten, denkt der Schreiberling.  3 : 1  (69.) steht´s ein Standard später als Kapitän Scharpfi in seiner unnachahmlichen Manier einen Freistoß aus 30 m flach à la Naldo ins Tor der Gäste versenkt. »Hab ich´s nicht gesagt? Hab ich´s nicht gesagt?«
Ich glaub´, ich hör alles doppelt, was Gertle so sagt. Gertle sagt viel, wenn der Tag lang ist. Aber das trifft so ziemlich auf jeden von uns zu. Über links setzt sich Jakob durch, legt zurück auf Nils. Der wird im Strafraum so gefoult, dass es nicht nur einen Elfer für uns gibt, sondern auch eine Auswechslung des Gefoulten. Der vorher eingewechselte Kai will heute schießen. Er trifft zum 4 : 1(82.) Eiskalt mit nur drei Meter Anlauf. Und auch das 5 : 1 besorgt noch Kai (85.) Nur damit das klar ist. Andere schießen vor die Latte oder den gegnerischen Torhüter an. Das ist halt der Unterschied. Ein Kai, der vor der Einwechslung stöhnt und vor Schmerzen fast vergeht, dass sich das gesamte Sanitäter- und Trainerteam besorgt auf den Weg zu ihm macht und schon einen Rettungshubschrauber ordert. Und ein Kai, der danach mal eben ein paar Tore schießt, kurz bevor er droht, ohnmächtig zu werden.
Pause jetzt, Jungs. Zeit um zu Darten oder um von der 120 m Riesenschanze zu springen. Macht, was ihr wollt. Hauptsache ihr verletzt euch nicht. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Cu next year. Same time, same place. Oder wie heißt das nochmal auf Englisch?

Der TV89 spielte mit: Löchner – Lechner, Scharpfenecker, Tabar, Morleo, - Bast,  Häringer, Ilkhan (J. Albrecht), Wietzer (Eisen) – Kuqi (Prechter), Cadir

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PSV Stuttgart – TV89 Zuffenhausen 0 : 8 (0: 6), Fair Play bringt Flasche Sekt – Kaiminator mit Saisontreffer 19, 20 und 21. Niels (2), Jakob, Yannick und Anil sind die weiteren Torschützen.


Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben. Manchmal reicht auch 51%. (Christoph Daum)

Östlich des Daimlerstadions oder heißt es jetzt Mercedes-Benz-Arena, man kommt als älteres Semester bei dieser AG aber auch echt in Schwierigkeiten, also jedenfalls auf der Seite, wo die Volleyballerinnen der Allianz AG in der Scharr Arena – STOP! Noch einmal. Immer diese Werbung.
Östlich des Neckarstadions, von wo man oben auf den Hügeln der Trollinger und Lemberger Weinberge die Grabkapelle der Königin Katharina sehen kann, liegt ein kleiner grüner Rasenplatz gar lieblich und fein. Hier trifft man sich an Bundesligaspieltagen zum Vorglühen. Ansonsten bleibt es bei den griechischen PSV Pächtern anmutig, friedlich und still, besonders, wenn der PSV spielt. 0 : 14, so lautet das vorläufig amtliche Gesamtergebnis, wenn man denn die Tore der Ersten und der Zweiten addiert. Schöner wär´s schon, wenn das gegen den SSV…naja.

Es ist der erste Adventsonntag und gleichzeitig auch der erste Rückrundenspieltag in der Kreisliga A.
Es hat ca. 13 Grad und der Regen hat sich gerade verzogen. Die tiefstehende Sonne scheint von der Seite auf den Platz, sodass hier nur die Zuseher gestört werden, nicht aber die Torspieler, wie es jetzt in der neuen Fußballsprache heißt. Sehr viele Zuschauer und TV89 Unterstützer sind noch gar nicht auf den Platz gekommen, denn die meisten haben sich an die ab November geltende Anfangszeit 14:30 Uhr gewöhnt. Doch, wie viele konsterniert realisieren müssen, wird ab Dezember bereits um 14:00 Uhr das Spiel vom Schiedsrichter angepfiffen. Nicht nur die Temperatur und die etwas feuchte Luft führen dazu, dass sich die TV89 Spieler sehr stark bewegen und gleich von Beginn an zur Sache gehen. Sehr sehenswerte und sehr gut vorgetragene Kombinationen bringen dem TV89 unmittelbare Vorteile. Das Mittelfeld wird schnell überbrückt und vorne lauern die (heißt es jetzt auch?) Sturmspieler auf den finalen Pass. Es dauert auch nur bis zur 15. Minute und eine dieser guten Kombinationen findet Niels Wietzer, der überlegt das 1:0 erzielt. Nach dem Anspiel erobert sich der TV89 sofort  wieder den Ball und so überrascht es niemanden, dass der derzeitige Torjäger der Kreisliga A, Kai Prechter, in der 16. 2018 12 02 PSV 05Min. das 2:0 erzielt. Unsere Abwehr lässt dem Gegner nicht viele Möglichkeiten und steht sehr sicher. Der PSV findet nicht das richtige Mittel, um den TV89 ernsthaft in Gefahr zu bringen. Trotzdem kommt es zu einigen brenzligen Aktionen, die aber den TV89 nur stärken und zu entsprechenden Gegenstößen genutzt werden. So ist es nicht verwunderlich, dass der TV89 in der 23.Min, wieder durch Niels Wietzer, das 3:0 macht. Jetzt sieht es so aus, als wäre der Kampfgeist des PSV etwas gebrochen. Das Spiel plätschert so dahin, bis in der 40. Min wieder Kai Prechter, das 4. Tor in diesem Spiel für den TV89 einnetzt. Danach kommt es zu einer kuriosen Szene. Ein PSV Abwehrspieler (oder heißt es noch Verteidiger) wird von seinem eigenen Mitspieler aus kurzer Entfernung, volle Kanne, am Arm angeschossen. Der Schiedsrichter entscheidet, aus größerer Entfernung, auf Handelfmeter. Was soll er auch anderes tun, sieht er doch Woche für Woche, was in diesen Situationen seine großen Vorbilder in der Bundesliga entscheiden und dann auch noch Unterstützung vom Videoassistenten erhalten. Diskussion ist müßig, es gibt Strafstoß. Zuerst möchte der etatmäßige Schütze Kai ausführen, doch dann geht Jakob hin und übernimmt. Er schiebt den Ball 2018 12 02 PSV 04absichtlich weit am Tor vorbei und erhält nach dem Spiel von den Polizeisportfreunden aus Anerkennung für das Fair Play eine Flasche Sekt. Anstatt (geschenkt) 5:0 steht es eben immer noch 4:0. Reicht auch im Moment. Doch es sollte nicht lange dabei bleiben. In der 45. Minute erhöht wiederum Kai auf (das jetzt fällige) 5:0. Und wieder direkt im Anschluss an das Anspiel erobert sich der TV89 erneut den Ball und es ist, der sehr gut im Mittelfeld und Angriff agierende Jakob Albrecht der mit einem Schuss aus 17 m flach ins Eck das Halbzeitergebnis von 6:0 herstellt. (45. + 1.)
Eine vom TV89 hervorragend vorgetragene erste Halbzeit geht mit dem Abpfiff des Schiedsrichters zu Ende. Die Spieler eilen zur Erholung in die Kabinen und trinken warmen Tee! Oder hat sich das in der neuen Fußballsprache auch inzwischen geändert, in Glühwein vielleicht.

Über die Zweite Halbzeit wird nun, aufgrund der neuen Anfangszeit, der etwas später eingetroffene etatmäßige Berichterstatter Bericht erstatten.

Nach dem Seitenwechsel

»Danke, Roland.«  »6 : 0«, höre ich. Donnerwetter. Auf meiner Uhr ist gleich Halbzeit. Ich gehe Bier holen. »Baustelle«, sagte der Pächter. Hä? Er meinte die Biermarke, die er ausschenkt. »Ach, so.«2018 12 02 PSV 01
Ich wundere mich noch. Frage: »Haben die später angefangen?« – »Nein früher!« – »Aha. Heut nicht mein Tag.« Die Kamera im Container vergessen. Die EC Card bei der Tankstelle defekt. Das Spiel mehr als halb verpasst. Was ich sehe, ist eine Null. Endlich mal eine gute! Ange macht seine Sache hervorragend. Er lässt nix zu, strahlt Ruhe aus, hat ein Standing wie Neuer. Ein perfekter Torspieler in dieser Phase. Einmal noch gibt Yannick Gas, ab durch die Mitte 0 : 7. Humorlos, Pfeilschnell, cooler Abschluss. (64.) Ein Wimpernschlag später. Ein Assist von Kai a2018 12 02 PSV 03uf´s lange Eck. Dort schiebt Anil ein. 0 : 8  Doppelschlag (65.) »Geht doch, Wackelöhrchen«, ist man versucht zu sagen. Schnell noch ein paar Fotos mit der Kamera. Jungs, ihr seid gut heute. Aber ein Zentimeter macht noch keinen Meterstab. Doch Zentimeter für Zentimeter, dann wird es schon noch einer werden.
»Wichtig ist, dass man jetzt ein Ausrufezeichen gesetzt hat,« meint Kaiminator (2,1 Tore Durchschnitt pro Spiel). Recht hat er. Fragezeichen hatten wir auch schon genug! Next week 3.00 p.m. gegen Uhlbach auf der Bezirkssportanlage. Bis dahin eine gute Zeit. Tschüss und Ade.

Der TV89 spielte mit: Grantsanlis – Lechner, Scharpfenecker (Kolb), Bast (Morleo), - Hussein (Ilkan), Tabar, Braun, Häringer, J. Albrecht – Prechter, Wietzer (Cadir)

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