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TV89 Zuffenhausen – SV Bonlanden 1 : 1 (1 : 0) – Starke erste Halbzeit, ausgelassene Chancen, der Ausgleich in der Nachspielzeit und wir auf einem Abstiegsplatz.

„Aber was, wenn es kein Morgen gibt? Heute gab´s nämlich auch keins“ Phil Connors alias Bill Murray

11° C. Schlotwiese, Zuffenhausen. Blauer Himmel - Sommer, Sonne, Kaktus möchte man schreiben. Es ist aber noch März und der TV hängt in dieser Zeitschleife. Immer pfeift der Schiedsrichter um 15.00 Uhr an, beginnt der TV89 druckvoll, schnürt den Gegner in seiner Hälfte ein und beginnt sich Chancen herauszuspielen. Es liegt das Führungstor in der Luft, wie der Frühling, aber wie es dann zu Stande kommt. Lies selbst.

Gleich in der Anfangsphase nach Ecke von Danni Gäng trifft der Kopf von Eddy Bormann wuchtig das Tor der Gäste. Ein Bonländer steht auf der Linie für den geschlagenen Torwart und rettet. Den haben schon viele drin gesehen.

War es dann Danni oder Eddy, egal, einer von beiden sieht rechts Marco Bardaro an der Seitenlinie in den freien Raum durchstarten. Marco schießt flach dem Verteidiger gewissermaßen durch die Hosenträger, der Bonländer Keeper Michael Delong hechtet zu spät zu kurz und auch der hinter ihm am langen Pfosten lauernde Maximilian Eisentraut zeigt sich überrascht. Er will schießen, aber der Ball springt zuvor an sein Standbein, und von dort wie beim Billard von der Bande ins Tor. Gewissermaßen Marcos Tor. Aber Maxi steht auch da, wo ein Stürmer stehen muss, also einigen wir uns auf Koproduktion 1 : 0 (29.)

Zwei Minuten später läuft Maxi in die Schnittstelle, umkurvt Delong, aber der Ball verspringt etwas und er traut sich dann nicht einzulochen, spielt quer auf Eddy, holprig ob des Rasens, der legt zurück auf Danni und Danni zwei Meter übers Tor.

Jetzt könnte ich erneut alle Torchancen aufzählen

und wie sich nach der Halbzeit das Blatt schicksalshaft wendet. Wie plötzlich wie gehabt das Zittern beginnt, wie allen klar zu sein scheint, das wird heute wieder nix. Nicht die Spieler sind wie gelähmt, die Fans sind es und scheinen ihre schlimmen Befürchtungen auf die eigene Mannschaft zu übertragen. Kein Anfeuern, kein Schwung bei den Zuschauern. Lethargisch und maulend verbringen sie ihren Sonnentag wie wenn sie beim VfB im Stadion oder vor der Glotze hängend pessimistisch alles kommen sehen. Ein bisschen positiv, ein bisschen mehr nicht bruddelnd, ein klein wenig aus seiner Haut raus und die Mannschaft stärken. Fehlanzeige. Ein Verein wie trocken Brot. Man trifft sich, man sieht sich, man unterhält sich – die Jungs da können sich zerreißen oder auch nicht. Was soll´s? Dabei gab es noch einige gute Möglichleiten für die Hausherren, frühzeitig alles klar zu machen.

Klar auch das Glück hat etwas gefehlt. Klar fehlt auch ein bisschen die Qualität, der absolute Zusammenhalt beim Team. Klar giftet man sich an und wenn der Trainer etwas rein ruft, schreit man zurück, dass er ruhig sein soll. Aber nicht so freundlich wie es hier steht natürlich. Ja, was, bitte schön, ist das denn?

Ob die Auswechslungen und Umstellungen richtig waren oder nicht. Hinterher sind alle immer klüger, so wie der Pilger Mu vom Hügel aus jedem Wanderer den Weg durchs Maisfeld zeigen kann, bis er dann halt mal selbst im Maisfeld irrt. Und wenn die Spieler platt sind und von sich aus raus wollen, was hast du dann noch als Trainer für Möglichkeiten?

Keine Einzelkritik. Das Team hat verloren. So wie der Sturm vorne nicht trifft, gibt es im Gegenzug die eine oder andere unglückliche Situation in der Innenverteidigung. Am Ende geht das 1 : 1 leider in Ordnung und so wie der VfB in Leverkusen gewinnen muss, müssen unsere Jungs beim MTV nächste Woche punkten. Nachdem Phil Connors an einem Tag sämtliche Aufgaben der Nächstenliebe erledigt hatte und ganz Punxsutawney abends auf dem Ball ihm zu Füßen lag und er Gefahr lief von zwei älteren Frauen ersteigert zu werden, war er schließlich auch für die Dame seines Herzens der Traummann. Und als sie abends todmüde gemeinsam einschliefen, entkam er seinem Fluch und es gab ein Morgen. Deshalb Kopf hoch, Jungs, auch wenn der Hals dreckig ist. Abgerechnet wird am Schluss.

Der TV89 spielte mit: Grantsanlis – Bardaro, Mahmutovic, Hoffmann (Berber), Garziella – Bormann, Shammak, Odesh , Lindenmaier (Philipps)  – D. Gäng, Eisentraut (Linder)

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SV Sillenbuch – TV89 Zuffenhausen 2 : 1 (0 : 1) – Anderer Gegner, gleiches Problem. Torchancen werden nicht genutzt. Der TV macht das Spiel, der Gegner catcht die Punkte.

Wenn's denkst, ist eh zu spät. (Gerd Müller)

7° C. Erst Regen und später dann Schauer meinte gestern der Wetterbericht. Klare falsche Prognose, denn die Sonnenstrahlen blinzeln durch graubraune Wolken. Metologischer Fffffühlingsanfang, würde ich nuscheln, wäre ich trunken von den schweren Düften. Heute holen wir hier die Punkte, die Sillenbucher sind keine Mannschaft, gehören nicht in unsere Liga. Auch falsch. Wenn die Sillenbucher, wie ein Absteiger spielen, was sind wir dann? Äh, - hoffentlich jetzt wachgerüttelt.

Klar haben wir auch nicht wegen des Schiedsrichters verloren. Das lenkt nur ab vom wahren Problem. Ganz gleich, wer bei uns für das Tore schießen verantwortlich ist, ob Nico oder Sergio oder Dani, vielleicht mal Eddy in den Sturm? - vor dem Tor, plötzlich Nerven oder Gehirnblockade. Sprich Denken. Sollns aber nicht. Treffen sollns. Wenn´s denkst, ist eh zu spät.

Nach starker Anfangsphase und beeindruckendem Pressing gehen die Schlotwiesenjungs nach einer Viertelstunde verdient in Führung. Ecke Dani Gäng von rechts, der eifrige Sillenbucher Alex Ersing lenkt den Ball ins eigene Netz zum 0 : 1 (14.) Symptomatisch, also bezeichnend das. Jetzt aber nachlegen fordert Trainer Marco Scheel. Und es sieht klasse  aus, was unsere Jungs da so zeigen. Schnelles, flaches Kurzpassspiel nach Balleroberungen im Mittelfeld. Eins ums andere Mal steht Dani Gäng frei vor dem gegnerischen Torhüter Mümmler und wir rätseln, warum er die Kugel nicht einlocht, warum das nackte, einladende Kinn, nicht den wohlverdienten Punch erhält, warum wir nicht mehr Abstand zwischen uns und den gastfreundlichen Sillenbuchern bringen.

Was soll ich schreiben? Dass die Halbzeitansprache von Chefcoach Marco Scheel wohl nix bewirkt hat oder das Gegenteil vom Gewollten? Nicht wir machen den Sack zu, die Sillenbucher sind jetzt beherzter. Sie glauben an sich, obwohl es in den letzten vier Begegnungen gegen den TV89 nur einen Punkt für sie gab und der sogar noch glücklich. Und dann ist es passiert. Den Freistoß aus 22 m des Sillenbuchers Marco Schlecker kann Ange noch an den Pfosten lenken, gegen den Nachschuss  Martin Aaron ist er machtlos 1 : 1 (52.) Zwei Minuten später ist es wieder Martin Aaron, der einen geblockten Abpraller im schönen Bogen für Ange unerreichbar ins lange Eck reinzirkelt 2 : 1(54.) Nach diesem Doppelschlag scheint die Spielkultur flöten gegangen zu sein, so wie man sagt, dass die Moral und Ehrlichkeit flöten gegangen ist, besonders bei der FIFA, aber auch in den anderen Vorstandsetagen der Welt stirbt die Wahrheit zuerst.

Hohe Bälle nach Vorne mit denen weder Maxi noch Sergio etwas anfangen können, fast scheint es als ob mit der Herausnahme von Dani Gäng auch die Torchancen schwinden, ungenauer Spielaufbau, eigensinnige Aktionen, die wenig mannschaftsdienlich sind. Klar hinterher, immer alle klüger. Jetzt ist es das negative Umfeld, das Hadern mit Schiedsrichter Paul Epperlein, der am Ende pünktlich und ohne eine Minute Nachspielzeit hastig abpfeift. Alles Paten des Mißerfolges. Leute, trinkt mal ein Bier miteinander, meinetwegen alkoholfrei oder Radler. Das ganze Taurin und Koffein Zeugs bringts nicht. Eine verdiente gelb-rote Frustkarte und drei zusätzliche gelbe Karten zwischen der 83. und der 88. Min belegen das. Und Jungs, trainiert miteinander, wo wenn nicht dort, wollt ihr eure Laufwege und euch selbst kennenlernen? Ihr müsst jetzt schnell ein Team werden, sonst wird es eng.

Der TV89 spielte mit: Grantsanlis – Bardaro, Tepegöz, Mahmutovic, Berber – Bormann, Shammak, Odesh (Garziella), Lindenmaier  – D. Gäng (Mavinga), Eisentraut (Uya)

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TV 89 Zuffenhausen – TSV Münster 1 : 1 – In erster Hälfte wieder die Chancen nicht genutzt. Beim TSV dagegen ist die erste Möglichkeit gleich ein Torerfolg. Starker Eddy Bormann egalisiert per Kopf nach Flanke von Fadi Odesh. Am Ende sind alle mit dem Punkt zufrieden.

Football says no to racism – (FIFA)

Schlotwiese – Zuffenhausen. 5° C. In der Ostsee gehen jetzt gerade ein paar Unerschrockene schwimmen. Wenn der Körper den Schock überlebt, schüttet er Endorphine aus. Hier sind wir sicherlich auch glücklich, wenn wir nach dem Spiel wieder ins Warme dürfen. Was war? Ach ja. Pegida, Fasching, Bundesligarückrunde. Natürlich je suis auch ein bisschen Charlie oder dürfen Fußballberichte politisch sein? Darf Satire alles? Darf ich alles? Was können die Griechen dafür oder die Spanier, dass ihre Arbeitslosenzahl so hoch ist? Was können die Berliner dafür, dass sie so hoch verschuldet sind, keinen Flughafen bauen können? Soll man denen jetzt das Gehalt in Berlin halbieren, die Steuern verdoppeln, den Urlaub streichen? Oder Fußball? Katar? Erinnert mich ein bisschen an die Wirklichkeit. Nicht Vernunft, Geld regiert die Welt. Jetzt die WM im Winter oder was? Was ist mit Public Viewing und Grillen und so? Ihr könnt mich mal. Football says no to FIFA, I wish. Wirklicher Fußball nur hier. Nur jetzt.

Dreckig die Trikots und die Hosen nach ein paar Minuten, aber entschlossene Gesichter. Drei „Neue“ auf dem Platz, auf dem Acker bei den Schlotwiesenjungs. Yavuz Tepegöz (5), vom FC Stuttgart, Volkan Uyar (17) vom TSV Mühlhausen und Aladin Mahmutovic (34) vom FC Marbach. Yavus Demir vom TSV Weilimdorf bereits verletzt. Auch Kapitän Moritz Albrecht nicht fit. Für ihn heute Diar Shammak mit der Binde.

Trainer Marco Scheel hat die schwere Aufgabe, ein Team zu formen. In der Vorbereitung lief manches suboptimal, sagt man, so wie man sagt ich habe einen neuen Kühlschrank und der heizt die Wohnung auf. Drinnen schon kalt, klar. Aber im Sommer echt doof. Dabei, die Trainingsbeteiligung urlaubs- oder verletzungsbedingt „normal“. Ausnahme: Fatih Güneysu. Kaum da, schon wieder weg. Egal, die Ergebnisse in den Testspielen mögen kein Gradmesser sein. Denn sonst droht heute Ungemach. Steht die Mannschaft geschlossen oder werden negative Störfeuer wie ein Virus die Stimmung und Teamfähigkeit beeinflussen? Heute zu Gast der aktuelle Spitzenreiter, den wir ja schon fast auf der Pfanne hatten. Ja, beinahe, aber nur.

Doch es sind die Schlotwiesenjungs, die hier den Ton angeben. Nach zwei Minuten ist Sergio Mavinga schon allein vor dem gegnerischen Torhüter Martin Bächler. Den Ball darf man auch einfach einnetzen. Sergio schiebt die Kugel rechts vorbei. Die erste Viertelstunde gehört der Heimelf. Nach und nach kommen die Münsteraner mit den Boden und Platzverhältnissen besser klar. Dafür gibt’s ein Missverständnis in der TV Innenverteidigung. Aladin Mamutoviv springt hoch zur Kopfballverteidigung, aber nicht hoch genug. Der dahinter postierte Yavuz Tepegöz rutscht aus, der gegnerische Stürmer Marco Schulz schnappt sich das Leder und schießt das 0 : 1 (22.) Ange Grantsanlis hätte vielleicht,…lassen wir das. Nun kann unsere Truppe Moral zeigen. Sie tut es auch. Nicht postwendend aber stetig und ständig. Marco Bardaro gibt über rechts wieder alles. Holt noch Bälle, die andere schon im Aus sahen, ins Spiel zurück. Seine Flanke ergattert links Fadi Odesh. Dieser streichelt die Pille und zirkelt sie an den hinteren rechten Pfosten. Dort steigt Eddy Bormann empor und macht mit all seiner Willenskraft das, was ein Goalgetter am liebsten macht, er köpft das Ding ins Tor 1: 1 (31.) Bis zur Halbzeit nimmt nun wieder der TV89 das Zepter in die Hand. Sergio taucht noch mal alleine vor Martin Bächler auf. Aber wieder kein Treffer. Der umstrittene Schiri Jens Henzler pfeift zum Pausentee.

Nach dem Wechsel plätschert das Spiel so vor sich hin, wie wenn man ein Kind zum Schlafe wiegt. Wenn es jetzt gefährlich wird, dann weil du niemals alles kontrollieren kannst. Du denkst das Kartenhaus steht prächtig? Aber das Fenster steht auch prächtig aber offen. Das erkennt auch Trainer Marco Scheel, dass das Team jetzt eine Frischkur braucht. Vielleicht nicht unbedingt den Kämpfer und Ackerer Marc Lindenmaier runter, aber – Zack – schon passiert. Für ihn nun der Wühler Nico Garziella. Auch leicht lädiert, wie ich höre, ansonsten natürlich Anfangsformation. Nico bringt frischen Wind und den Fußball wieder etwas aus der eigenen Gefahrenzone. Marco Scheel tauscht noch einmal. Jetzt geht der brave Fadi, der sich auch aufgerissen und abgearbeitet hat. Für ihn bringt Dani Gäng gleich etwas mehr Schwung im Spiel. Hätte er gewiss auch für Sergio Mavinga, der im Abseits verharrt, verschnauft und jetzt richtig müde wirkt. Jetzt darf sich dafür noch einmal die Defensive beweisen. Eddi schaufelt und baggert weg, was das Leder her gibt. Ein Schuss aus dem Gewühl geht an unseren Außenpfosten. Ange Grantsanlis steht wie verwurzelt. Fünf Minuten später: Eine senkrecht geklärte Kerze sieben Meter vorm Tor für jeden Torhüter der Welt ein gefundenes Fressen. Nicht für Ange heute, ein bisschen in Gedanken vielleicht, wer weiß – Gott sei Dank zeigt er noch einen Reflex, als sich sein Nichteingreifen zu einem Schuss auf sein kurzes Eck entwickelt. Gerade noch gut gegangen. Schiri pfeif ab, wir sind mit dem Punkt zufrieden.

Der TV89 spielte mit: Grantsanlis – Bardaro, Tepegöz, Mahmutovic, Berber – Bormann, Shammak, Odesh (D. Gäng), Lindenmaier (Garziella) – Mavinga, Uya

Bilder folgen...

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Am Sonntag erreichten die B-Junioren einen sensationellen 5. Platz beim wfv-Futsal-Masters in Ehningen.
Damit sind die TV89er die fünftbeste Futsal-Mannschaft in Württemberg.

In Ehningen bei den Futsal-Masters zeigten die B-Junioren des TV89 Zuffenhausen eine überragende Leistung, belohnen sich am Ende aber nicht mit dem ganz großen Ding.

Der Gewinn der Stuttgarter Bezirksmeisterschaft im Futsal der B-Junioren war schon ein großer Erfolg. Die Endrunde auf Verbandsebene, an der aus jedem Bezirk des WFV der Bezirksmeister teilnimmt, war die Zugabe. Gegner wie der VfR Aalen, die der TV sogar in die Gruppe eingeteilt bekommen hat, oder der 1. FC Heidenheim waren mit von der Partie.
Das erste Gruppenspiel in Ehningen wurde gegen den VfR Aalen bestritten. Von Beginn an waren die Blauen von der Schlotwiese die Tonangebenden. Pfosten durch Lukas, Großchance durch Medzid waren die Höhepunkte zu Beginn des Spiels. Ein Freistoßhammer von Michali war dann die hochverdiente Führung für den TV zum 1:0. Das Spiel war danach sehr interessant, allerdings hatte der VfR Aalen während der gesamten Spielzeit keine nennenswerte Torchance, sodass es beim verdienten 1:0 blieb. Ein perfekter Turnierstart.
Im zweiten Spiel ging es dann gegen den Bezirksieger aus dem Schwarzwald SGM Baar. In einem ausgeglichenen Spiel rettete Lukas mit einem schönen Tor dem TV noch einen Punkt. Zuvor hatte Baar einen fragwürdigen Freistoß zum 1:0 genutzt.
Im letzten Gruppenspiel ging es dann um alles. Gegen SGM Degerschlacht-Sickenhausen konnte das Team aus Stuttgart noch aus dem Turnier ausscheiden oder den Gruppensieg perfekt machen. Michali mit seinem zweiten Turniertor bescherte dem TV den Gruppensieg.
Im Viertelfinale ging es dann gegen die TSG Balingen. Die Mannschaft aus dem Bezirk Zollern schien schon besiegt zu sein, nachdem der TV 2:0 in Führung ging. Medzid und Simon waren die Torschützen für den TV89 Zuffenhausen. Allerdings hatten sich die Jungs zu früh gefreut. In den letzten beiden Minuten glich Balingen noch zum 2:2 aus, sodass ein Sechsmeterschießen herhalten musste. Erst beim sechsten Schützen wurde dieses Spiel zu Gunsten von Balingen entschieden, die somit mit einem 8:7 unter die letzten Vier einzog.
Alles in allem trotzdem eine richtig gelungene Veranstaltung der B-Junioren des TV89 Zuffenhausen. Natürlich ist SO ein Aus sehr bitter und das Trainerteam Hellstern/Fritschi waren kurze Zeit sehr enttäuscht. Unter des besten acht Teams aus Württemberg im Futsal zu stehen ist aber eine große Leistung und wird beim TV unter den Fans und Trainern noch lange Thema sein. Leider hat es am Ende nicht für den ganz großen Coup gereicht.
Vielen Dank an die Mannschaft für diese tolle Hallenrunde.  

Es spielten: Philipp L., Lukas H., Simon H., Medzid S., Matthias S., Michael T., Daniel T., Dominic K. und Marc L.

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3. Platz beim Hallenturnier des TV Öffingen

Mit nur einem Auswechselspieler und einem fehlenden Schienbeinschoner-Pärchen gewinnt der TV 89 alle vier Gruppenspiele souverän mit einem Torverhältnis von 11:2 und 12 Punkten. Somit qualifizierte man sich als Gruppenerster für das Halbfinale.

Allerdings fehlte im im entscheidenden KO-Halbfinalspiel die Spritzigkeit,  so dass eine knapp 1:0 Niederlage gegen Victoria Backnang den Traum vom Endspiel zunichte machte.

Dafür schoss man sich daraufhin im Spiel um Platz 3 mit einem deutlichen 5-2 gegen den TSV Uhlbach den Frust von der Seele.

Der 1-0 Erfolg im letzten Gruppenspiel gegen die C-Junioren der SG Sonnenhof Großaspach ist noch besonders zu erwähnen, da man als einziges Turnierteam diesen eine Niederlage bescherte.

Letztendlich ein erfolgreicher Spieltag mit tollen Erkenntnissen. Dazu ein fein durchdachtes Turnier in Oeffingen mit tollen Spielen und einer vorbildlich souveränen Schiedsrichterleistung.

Es spielten: Marius Hofmann ( Reihe unten 2. v r.), Fisnik Zejnaj (Unten 1. v.R), Kay Kleinke ( unten 3. v.r.),
Rinis Krasniqi (Oben 3.v.r.) Emirhan Karaboga (oben 2.v.r.) Emre Yazgan (unten 4. v.r.)

-Es coachten: Christian Zwior (oben 4. v.r.) Jakob Albrecht (oben 1. v. R.)
-Es fehlten: Ein Pärchen Schienbeinschoner

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