Im Finale stand es am Ende 1:1 und es ging ins Neunmeterschießen. Dabei setzten sich unsere Jüngsten gegen den Gastgeber durch.Strahlende Kinderaugen nahmen dann die Medallien entgegen und es wurde ausgiebig auf dem Platz gefeiert.
"Die Jungs hatten jede Menge Spaß und freuen sich riesig über den Turniersieg" so der Coach Fabi.
Wir leben alle auf dieser Erde, aber eben auf verschiedenen Spielhälften. (Klaus Augenthaler)
Schlotwiese. 21° C. Dunkle Wolken sind aufgezogen. Sorgenvolle Mienen begleiten das Spiel. „Wird es regnen, werden wir gewinnen, werde ich Boateng zum Nachbarn kriegen?“ scheinen sie sich zu fragen. Ja, was soll ich schreiben? Also Chancen hatten wir genug. Kai, heute ohne Fortune, wie man so sagt, wie wenn man meint, erst hast du kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu. Zwei, drei Mal kämpft er sich allein vors Tor, um im letzten Augenblick dann Ladehemmung zu haben. Auch Thorben und Nico sind leider keine Torhüterbezwinger heute. Geregnet hat es nicht, dieses Damokles Schwert aus bedrohlichen, düsteren Wolken hängt zwar die ganze Spielzeit über uns, wartet aber mit dem Abguss gnädig bis zum Nachhauseweg. Und wenn du kein mehrfacher Millionär bist, wirst du kaum Boateng zum Nachbarn kriegen können.1
In der Anfangsphase scheinen die Gäste zu meinen, hier im Spaziergang noch ein paar Punkte mitzunehmen. Doch dieses Anfangsübergewicht verschwindet schneller als handgeschlagener Milchschaum auf arabischen Kaffeeaufguss und als Moritz aus über zwanzig Metern ins lange Eck zielt und Maß nimmt, da freut sich nicht nur der A – Block sondern auch die Haupttribüne, dass der Ball sein Ziel zum 1 : 0 findet (16.) Nun folgt das, was es schon etliche Male in dieser Saison gegeben hat: Der lustige Schabernack mit dem Sack zumachen, Chancen im fünf Minuten Takt und auch immer das gefährlichere Team, das die Ausrufezeichen setzt. Aber wir machen kein 2 : 0. Stattdessen zehn Minuten später der Ausgleichstreffer, bei dem es nix zu halten gab. Brodbeck zieht direkt ab und sein wuchtiger Schuss landet fast im Winkel. Und nun die Schlotwiesenjungs. Nicht mit hängenden Köpfen, aber auch nicht mit erdrückender Offensive. Will heißen, trotz der vielen Großchancen, wird der Gegner nicht an die Wand gespielt, demotiviert oder in der Luft zerrissen. So bleibt nur die Erkenntnis, Fußball ist auch immer eine Sache des Konjunktivs. Es hätte zur Halbzeit schon mindestens 3 : 1 stehen können, ja müssen.
Jetzt auf die andere, verschiedene Seite der Erde, also
Seitenwechsel.
Doch auch hier hat Platzwart Uwe Schölkopf ganze Arbeit geleistet. Schöner Rasen, weich und grün. Die Gräser wollen uns siegen sehen. - Doch Zähismus gibt´s vielleicht nicht, beschreibt aber die Phase des Spiels. Nach wie vor liegt das Chancenplus bei uns. Aber zäh das Ganze. Die Wechselphase hat uns gut getan. Nils weiterhin bemüht, Alija heute eine Bank. Über die Außen jetzt Nico und Thorben. Jörg schaltet sich immer wieder ins Angriffsspiel ein. Unsere Schlotwiesenjungs fighten aus sicherer hinterer Abwehrleistung heraus mit Scharpfi und Torsten. Jeder geht auch mal den Weg bis ganz zum gegnerischen Tor. Mo spielt heute recht offensiv. Beflügelt oder nicht, nimmt er nach Brustannahme den Ball direkt und schießt Richtung Querlatte. Keeper Wieser kann den Schuss entschärfen. Doch der Druck ist stetig und unsere Jungs wollen den Sieg heute ein kleines bisschen mehr, als unsere Gäste. Nach der Einwechslung von Dennis für Nico, scheint Trainer Sven Peukert ein Glückslos gezogen zu haben. Nach einem Abpraller schaltet Mo am schnellsten, sein verunglücktes Abspiel entpuppt sich als Assist und Dennis schlenzt zum 2 : 1 (76.) ins lange Eck. Der TV89 weiterhin mit guten Möglichkeiten. Ein Standard 30 m aus halblinker Schussposition ist Kais Sache. In seinen Freistoß Richtung Tor hechtet sich Scharpfi. Sein Kopfball landet leider auf die Körpermitte des gegnerischen Keepers. Bis zum Spielende kommen die üblichen Szenen des Zitterns, wo die Nervosität steigt und der Blutdruck. Alles scheint möglich. Als Thorben in der Nachspielzeit allein auf´s gegnerische Tor zuläuft, wäre vielleicht ein weiteres Tor möglich gewesen. Aber Hauptsache drei Punkte jetzt.
Zu spät aufgewacht denkt man, wie wenn man denkt, der frühe Vogel kann mich mal. Und das ist das Ergebnis. Der sechste Saisonsieg am vorletzen Spieltag ist also auch ein bisschen nur eine verschiedene Spielhälfte. Um dem Abstiegsgespenst ein Schnippchen schlagen zu können, sollte ein möglichst hoher siebter Saisonsieg am letzten Spieltag folgen. Vielleicht steigt Bonlanden aus der Landesliga ab, dann wäre womöglich der jetzige Platz noch ein Relegationsplatz. Croatia spielt bei N.A.F.I. und TSV Weilimdorf bei unseren Tabellennachbarn SSV Zuffenhausen. Zwei Spiele, die unglücklicherweise parallel verlaufen. Zeitgleich und zaungastfreundlich. Wir können hoffen, das ist doch schon mal was. Auch auf Fairness.
Der TV89 spielte mit Pohl - Burkart, Scharpfenecker, Köhler – Simondel, Nallinger, Ebinger (Meinert), Albrecht, Garziella (Klose), Hornstein (Palevic) – Prechter (Grantsanlis)
1 Angst solltest du aber haben, wenn so ein rechtspopulistischer Schnöderich ausloten will, wie weit seine rassistischen Ressentiments bereits wieder salonfähig sind.
Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern. (Toni Polster)
Muttertag. Unterhalb vom Burgholzhofturm. 26° C. im Mai. Also Frühling eigentlich. Nur zu warm. Die Zuschauer suchen schon Schattenplätze. Vom Spielfeldrand dampft der Grill vom verbrennenden Fett türkischer Fleischküchle.
In der ersten Hälfte findet das Spiel im Prinzip nicht statt. Das Feld ist groß, das Feld ist lang, da schon ich mich im kleinen Gang oder so ähnlich. Die Ausnahme - Läufer bei den Schlotwiesenjungs sind Nils, Martin und Mo. Das Mittelfeld. Der Rest läuft quasi nur mit Ball. Keine Torchancen für uns, kein Wille oder kein Vermögen, wer weiß das schon. Ein Lattentreffer der Gastgeber rüttelt uns nicht wach. Die türkischen Cannstatter wollen uns gar nix böses, sind selbst nicht in stärkster Formation, schielen weder nach oben noch nach unten. Aber was erlauben Strunz? In der Halbzeitansprache muss unser Coach Sven Peukert ein paar deutliche Worte gesagt haben.
Nach dem Seitenwechsel
Wird die Partie etwas schwungvoller. Tatsächlich dauert es nur zehn Minuten nach Wiederanpfiff bis Dennis Klose den über die linke Außenbahn startenden Thorben Nallinger sieht. Dieser vernascht seinen Gegner und schlägt die Flanke auf den am langen Pfosten lauernden Kai Prechter. Ihm bereitet es keine Mühe den Ball per Kopf ins Tor einzunicken. 0 : 1 (55.)
Leider ist Schiedsrichter Erdan Tastelen weniger neutral auf unserer Seite. Als der ansonsten gut verteidigende Basel eine Berührung seines Gegenspielers mittels äh Körper am oder im Strafraum herbeiführt, zeigt der Unparteiische sofort auf den Punkt. Doch Andy Aubermann kann den Ball abwehren. Auch den Nachschuss pariert er mit beiden Fäusten.
Jetzt haben wir mit Torsten und Scharpfi schon eine stabile IV. Das Bruderduell letztes WE wäre vielleicht anders ausgegangen, wenn wir mit dieser mittlerweile eingespielten Formation hätten auftreten können, denkt man, wie man denkt, wenn der Hund nicht geschissen hätte... Was einmal war ist vorbei und vergessen und zählt nicht mehr. Heute fängt ein neues Spiel hier an. Dieses Hoffen dies ist Schuld daran. Alles ist so sonderbar, dass man es kaum verstehen kann.
Gestern hat übrigens unsere A Jugend die Bezirksstaffel gehalten. Im Entscheidungsspiel konnten sie das Elfmeterschießen für sich entscheiden. Unsere Zweite hat hier mit 1 : 2 gewonnen. Also, Jungs, ich würd´ sagen, macht es nicht so spannend, macht das 0 : 2 und das Ding wird nach Hause geschaukelt. Aber grau alle Theorie nur ist. Die bittere Wahrheit sieht dann so aus. Zuerst muss Kapitän Mo passen (65.) Für ihn kommt Joker Ilia. Dann lässt sich Dennis Klose (10.) auswechseln. Fortan soll Sascha vielleicht noch für die Vorentscheidung sorgen. Auch Jörg und Thorben, trotz der gestrigen Belastung, sind noch gefährlich. Mit ihrem nahezu alles gebenden Zug auf das gegnerische Tor. Es – hat – nicht – sollen - sein.
Als dann kurz vor Schluss, dieser Abseitstreffer durch Maghrebi fiel, zeigt der Schiedsrichter nahezu erlöst auf den Mittelkreis. Aber am Schiri lag es nicht. Klar lag er bei manchen Abseitsentscheidungen daneben. So ist das eben. Leider auch hier. Torsten schmeisst sich dem Schuss entgegen. Andi kann den Ball halten, muss ihn aber prallen lassen. Maghrebi steht nach Torstens Schritt nach Vorne über einen Meter im Abseits und kriegt den Abpraller als erstes. Schade. Aber unsere Gastgeber standen häufig vor Andy Aubermann, der herausragend gehalten hat. Nicht nur bei Standards auch im Eins zu eins behielt er heute die Oberhand. Es gibt gute sechs Minuten Nachspielzeit und noch ein paar gelbe (7) und gelbrote (1) Karten.
Alles in allem eine faire Partie mit den üblichen Nicklichkeiten auf beiden Seiten. Unsere Jungs haben gekämpft, aber leider noch nicht an einem Strang gezogen. Klingt blöd, ist es aber auch. Dieses herbergerische Elf Freunde müsst ihr sein, macht für jeden Spaß. Und Freunde, die will man sehen. Mit denen will man trainieren und auch mal wieder gewinnen. Am Donnerstag kommt Croatia.
Ich hoffe, es gibt rote Würstchen. Oder wo spielen wir?
Der TV89 spielte mit Aubermann – Burkart, Scharpfenecker, Köhler, Ekrama – Nallinger, Meinert (Grantsanlis), Simondel, Albrecht (Palevic), Klose (Weiss) – Prechter (Teixeira)
Seit Beginn des Jahres 2016 unterstützt die Porsche AG zahlreiche von Bison initiierte Fußballaktivitäten im Land Baden-Württemberg. Diesen Sonnentag hatten sich die Verantwortlichen auch in Zusammenarbeit mit dem WFV, der für Schiedsrichterteiff Schule / Gustav Werner Schule und die Pestalozzischule aus Leonberg gegeneinander an. In spannenden Spielen auf dem Kleinspielfeld hatten sowohl die jungen Kicker, als auch die Beobachter am Rande viel Freude an den Begegnungen. Zum Abschluss überreichten Frau Veronica Sapena Mas (Porsche), Frau Lena Gerock (Porsche); Peter Reichert (VfB Stuttgart) und Martin Sowa (Bison) an die glücklichen Schüler Pokale, Urkunden, Medaillen, Trikots und diverse Präsente von Porsche.
Hieran schloss sich eine Fußball Begegnung der Azubi – Betriebsmannschaft von Porsche gegen die Landesauswahl der Fußballer mit mentaler Beeinträchtigung an. Unter der Leitung von Manuel Liepe hatte sich das Porsche Team glänzend auf die Landesauswahlkicker eingestellt. Lange Zeit konnten Letztere ein 0:0 halten, wurden zum Schluss dann aber doch deutlich mit 0:5 geschlagen. Dennoch war zu sehen, dass die Auswahl sich ständig verbessert und voranschreitet. Mit Hinblick auf die Deutsche Meisterschaft der Länder im Juni in Schleswig Holstein, muss nun allerdings doch allmählich ein Erfolgserlebnis auf der Ergebnisliste der Kicker stehen.
Nach 3,5 Stunden war allen Beteiligten dieser positiven Zusammenarbeit jedoch die Freude über diesen gelungenen Fußballtag anzusehen.
Dank der Unterstützung durch die Porsche AG können nun im Jahr 2016 inklusive Fußballmaßnahmen begonnen bzw. fortgesetzt werden: Fußball Kids on Tour; regionale Stützpunkttrainings, inklusive Fußballfortbildungen; Inklusion in die Vereine. Dr. Martin Sowa blickt hoffnungsvoll in die Zukunft, denn dadurch kann in den nächsten Jahren der inklusive Fußball im Land die Beachtung erfahren, welche er schon lange Zeit verdient. Und vor allen Dingen werden viele Menschen mit und ohne Handikap in die Lage versetzt gemeinsam Fußball zu spielen.
Ich sehe Licht am Himmel. (Friedel Rausch)
Kräherwald 7° C. April. Also dunkle Wolken und Sonne abwechselnd. Kalt und heiß auch das Spiel. Aber kein Schnee und auch kein Sonnenbrand. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Delfin denkt man. Trainer Sven Peukert weiß auch nicht, ob er sich mehr über die erste Hälfte freuen soll oder über die zweite Hälfte ärgern. Weil Konditionsschwäche wegen Trainingsfaulheit, ganz klar. Die jungen Thorben und Jörg hatten gestern ein Spiel und laufen heute noch mehr als die meisten. Das kann´s ja wohl nicht sein. Aber Fußballer sind außen hart und innen sensibel. Jetzt musst du zuerst einmal loben.
Also grandios die erste Hälfte. Es sieht beinahe so aus, als stünde der TV auf Platz drei und der MTV auf einen Reli - Abstiegsplatz. Vom Anpfiff weg demonstrieren die Schlotwiesenjungs eine mannschaftliche Geschlossenheit, sind gewillt sich hier möglichst teuer zu verkaufen. Sie gehen bissig zu Werke. Allen voran Torsten Köhler, der eine geradezu unheimliche Form aufweist. Er gewinnt beinah jeden Zweikampf, erntet häufig Szenenapplaus, den hast du als Leader1 gesehen. Wie auch Jörg Burkart, der sich für keinen Weg zu schade ist, das Feld rauf, runter und quer beläuft. Und Moritz und Martin eine Klasse für sich im Mittelfeld. Der Kapitän und sein Henker, möchte man sagen. Reine Laufwunder sind das. Präsent, impulsgebend, technisch stark. Keine zehn Minuten sind gespielt, da kann sich Thorben links durchsetzen und den Ball quer in den Strafraum passen. Nils verschießt frei vor dem gegnerischen Keeper. Schade. Denn Nils ist gut im Spiel. Steigert sich von Einsatz zu Einsatz.
Thorben spielt etwas weiter vorne heute. Auch vor Billy, der leider oft gegen den starken und schnellen Graham das Nachsehen hat. Dafür gelingt Billy nach zwanzig Minuten ein Pass auf Kai. Dieser behauptet den Ball, überrascht seinen Gegenspieler mit einem tollen Hackenpass und macht so die Bahn frei für Thorben. Auf dem Weg zum Tor wird er im Strafraum umgenietet. Schiedsrichter Eberhard Flitsch zeigt auf den Punkt. Für den letzten Mann im MTV Dress dagegen gnadenvoll aber nicht regelkonform nur Gelb. Kai schießt, Torwart Theiss kann den Ball nur abklatschen, Kai verwandelt per Nachschuss zum 0 : 1 (22.)
Wenn du jetzt denkst, die Hausherren würden sich wütend dagegen stemmen, dann hast du dich getäuscht. Fast scheint es, als könnte unser TV noch eins draufsetzen. Thorben zieht aus 24 m ab. Sein Geschoss lenkt Theiss noch an die Latte.
Auf der Gegenseite steht heute Andi sicher im Kasten. Natürlich muss er auch den einen oder anderen Ball halten. Aber in vielen brenzligen Situationen verschießen die Gastgeber oder es schmeißt sich ein Scharpfi dazwischen. Das sieht gut aus. Mit dem Pfiff nach fünf Minuten Nachspielzeit endet leider nur die erste Hälfte.
Nach dem Seitenwechsel
reißt der MTV die Spielanteile an sich, sagt man, wie wenn es im Discounter am Wühltisch etwas umsonst gäbe. Tatsächlich können die Schlotwiesenjungs in den nächsten 45 Minuten nur zu einer Torchance kommen.
Ewig dieses Schiedsrichterthema. Tatsächlich scheint es, dass Herr Flitsch so etwas wie eine Konzessionsentscheidung herbeischiedsrichtern will, anders sind seine Entscheidungen manchmal nicht zu erklären. Einer gegnerischen Schwalbe vor unserem Strafraum erkennt er und pfeift dann Freistoß für unsere Gastgeber, zeigt dem Vidal des MTV gelb und wegen des anschließenden Fouls kommt er dann wohl mit der Vorteilsregelung durcheinander. Naja. Der Schuss in die Mauer ist dann wie einer in den Ofen. Bereits vor dem Wechsel sah er ein Abseits der Elf vom Kräherwald nicht. Andi konnte den Treffer verhindern. Dagegen kam sein Pfiff, als Kai auf dem Weg zum 2 : 0 war. Dann das Handspiel der Gegner pfiff er wiederum nicht. Das Schiedrichterplus war jedenfalls nicht auf unserer Seite.
Aber eine Ecke nach 70 Minuten führt zum Ausgleichstreffer. In dieser Situation kann Billy den Ball nicht richtig klären. Mägerle trifft zum 1 : 1 (72.) Die verletzungsbedingten Auswechslungen und Umstellungen, sowie die schwindende Kondition machen das Spiel noch einmal spannend. Doch wir bringen den Punkt über die Ziellinie. Alles in allem verdient. Für das kommende Derby will Trainer Sven Peukert eine rege Trainingsbeteiligung. Der letzte Wille, das letzte bisschen mehr Kraft können ausschlaggebend sein. Aber auch überraschende, trickreiche Standards. Jungs, nächsten Sonntag gilt´s. Zeigt eure Zähne.
Der TV89 spielte mit: Aubermann – V. Grantsanlis (Hornstein), Köhler, Scharpfenecker (Dale), Nallinger, Burkart – Simondel, Ebinger (Lindenmaier), Meinert (Weiss), M. Albrecht – Prechter
1 vorbildlicher Führungsspieler